Blasen
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybeat01
... Anschlag in ihrem wollüstigen Mund versenkte.
Und nun fickte mich ihr Mund ohne Unterlass, immer und immer wieder erhob er sich und stieß machtvoll auf mir herab, das Schmatzen, das mein klitschnasser Schwanz in ihrem Mund hervorrief benebelte meine Sinne, als ich auch langsam die Erlösung (kann man dies eigentlich Erlösung nennen, wo es doch am Besten so immer weiter gehen könnte?) herannahen fühlte. Das Kribbeln zog sich in meine Kreuzbein zusammen und als ihre nasse Hand unter meinem Sack hindurchtauchte und sich ihr Zeigefinger nun in meinen Anus bohrte, gab es für mich kein Halten mehr. Meine Hände krallten sich in die Armlehnen, mein Unterleib erbebte, als ich mit einem lauten Aufstöhnen die ersten Kontraktionen in meinem Schwanz verspürte, was ein diabolisches Leuchten in Noras Augen hervorrief, die mich nun noch einmal so tief als möglich in ihre Kehle presste, wo ich dann den ersten satten Spritzer meines über so lange aufgestauten Spermas entlud. Auch für sie schien die Masse nun mehr als gedacht gewesen zu sein, als sie anfangs gierig, dann aber eher hektisch die nicht enden wollenden Fluten ...
... meines Spermas zu schlucken versuchte. Es war ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin nicht erlebt hatte und der mich schier meiner Sinne beraubte, als eine unendliche scheinende Welle von Konvulsionen durch meinen Körper und meinen Penis schossen, immer wieder in ihren reifen Fickmund hinein tauchend.
Als schließlich die ersten Tropfen aus ihrem Mundwinkel zu tropfen begannen, zog Nora meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und ließ die letzten zwei, drei Fontänen meines Ejakulats auf den Linoleumboden spritzen, wobei eine nicht unerhebliche Ladung noch ihr kräftiges Dekolleté besudelte. Als der Orgasmus endlich nachließ, stand Nora auf, wischte mit den Fingern mein Sperma von ihrer Brust, öffnete ihren Mund, in dem noch ein kleiner See meine Gier schwamm, schleckte ihren Finger ab und schluckte mit einem seeligen Lächeln die ganze Soße herunter. Dann ging sie zum Waschbecken, wusch ihre Hände, trocknete sie ab, nahm ein weiteres Handtuch, welches sie mit einem Nicken auf die Spermaflecken auf dem Boden vor mir reichte, und verließ mit den Worten „dann hoffe ich mal, dass Du jetzt bessere Laune hast", mein Büro.