Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Humor
Fetisch
Autor: donrol001
... festhalten solle. Mit einem schnellen Ruck hatte ich dann auch noch den Rest meines Freudenspenders in Kira versenkt und begann wie bei Shira nun mit dem rein und raus pumpen, immer über den Widerstand hinweg. War das geil, die zweite so enge Möse an einem Tag zu penetrieren. Ich fühlte jede Kleinigkeit, jede Unebenheit ihres nassen Lustkanals an meiner Eichel und meinem Schwanz und trieb damit unaufhörlich dem Abspritzen entgegen. Und dann war es soweit. Ich stieß meinen Schwanz gerade wieder bis zum Anschlag in dieses herrliche Fickloch als es Kira gewaltig kam. Genau wie bei Shira vibrierte, pulsierte und saugte ihre Möse an meinem Schwanz, nur um einiges stärker. Hatte mir Shiras Möse schon fast das Hirn und die Eier leergesaugt, so entleerte Kira jetzt zumindest meine Eier bis auf den letzten Tropfen. Obwohl wir beide fast zeitgleich kamen, blieb das Licht, zumindest bei mir, an, während Kira in eine erlösende Ohnmacht fiel.
Neben mir stöhnte Shira, die sich auch in einen Orgasmus befand. Ich vermutete dass sie in Gedanken die ganze Zeit bei mir war, es sich dabei selbst gemacht hatte, und nun zusammen mit meinem Orgasmus ihren eigenen bekam. „Richtig“ kam die nüchterne Antwort des Wächters „Aber das Begleiten auf emotionaler Ebene birgt auch gewisse Gefahren, bis hin zu einem Nervenschock wenn einer getötet wird oder Schmerzen erleidet. Ihr müsst das daher entsprechend trainieren um gewappnet zu sein. Denn bestimmt wird der eine oder andere gefangen genommen und ...
... gefoltert werden. Die Folgen kannst Du dir sicher ausmalen. Deshalb werden wir morgen mit dem Training beginnen und herzlichen Glückwunsch, auch die zweite Brücke konnte etabliert werden. Auch sind die drei Armreife fertig.“
Kapitel 5 „Das Training, der Präsident und ein Plan“
Ich erwachte in den Armen meiner beiden Gespielinnen, die ich von nun an als meine beiden Frauen betrachtete. Denn ich wusste dass beide für mich durchs Feuer gehen würden, so wie ich für Sie mein Leben einsetzen würde. Sind das Leben und die Natur nicht seltsam? Da findet man über Jahre in der eigenen Rasse nicht das passende, sondern nur „One Nightstands“, um dann fernab der Heimatwelt von den Weibchen einer fremden Rasse vollkommen in den Bann gezogen zu werden. Ich fragte mich ob es den beiden genauso ging. „Ja es geht uns genauso“ klangen die die Gedanken von Shira und Kira in meinem Kopf auf „denn Du hast uns gezeigt was es bedeutet eine Frau zu sein ‚ohne‘ uns dabei Gewalt anzutun. 90% der Frauen auf unserem Heimatplaneten würden sofort und ohne zu zögern mit uns tauschen, nur um einmal richtig Frau zu sein und dem Martyrium ihres Mannes zu entkommen.“ „Dann dürft Ihr nicht publik machen“ versuchte ich zu erklären „was terranische Männer mit ihren Frauen anstellen, ansonsten würde Eure Rasse sehr schnell aussterben wenn alle Frauen nur noch Terraner als Mann wollen. Denn Nachkommen werden wohl keine aus diesen Verbindungen hervor gehen.“ „Da wäre ich mir nicht so sicher“ mischte sich der ...