1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 09.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... Wächter in unser Gedankentrio ein „unsere Analyse hat ergeben das Eure Gene zu 95% kompatibel sind. Somit ist durchaus Nachwuchs möglich und je nachdem wie man die restlichen 5% manipuliert sind als Nachkommen sowohl die eine wie auch die andere Rasse in reiner Form möglich. Ohne Manipulation der 5% entstehen Mischwesen welche die Eigenschaften beider Rassen vereinigen.“ Nun war ich baff, bedeutete das doch dass ich mit meinen beiden Frauen doch Nachwuchs bekommen könnte. Herrlich, doch dazu musste erst einmal dieser sinnlose Krieg beendet werden um dem Nachwuchs ein Leben in Frieden und Harmonie zu ermöglichen. Ich war fest entschlossen dieses Ziel zu erreichen und in den Gedanken meiner beiden Frauen war ähnliches enthalten. Nachdem wir untereinander Zärtlichkeiten, Küsse aus getauscht und herrlich Sex miteinander gehabt hatten, wobei ich in jeder meiner beiden Frauen abspritzen durfte, schenkte ich jeder den vorbestellten Armreif, während ich mir den dritten selbst über den linken Arm streifte. Ungläubig schauten mich die Beiden an. „Mit diesem Armreif werden wir automatisch zu Deinen Frauen, bist Du dir sicher dass Du das auch wirklich möchtest? Denn damit sind auch Risiken verbunden.“ Waren die Gedanken die mich erreichten. „Seit unbesorgt, ich weis auf was ich mich da einlasse und hergeben werde ich keine von Euch beiden. Ich mag Euch beide und werde daher auch die entsprechende Verantwortung und die Konsequenzen tragen.“ „Wohl dann, lasst uns mit dem Training ...
    ... beginnen.“ Ergriff der Wächter jetzt das gedankliche Wort. „Das ganze läuft wie folgt ab, einer oder zwei werden auf einem Planeten gefangen gehalten und entsprechend gefoltert werden, keine Sorge, es wird keine bleibenden Schäden dabei geben. Während die beiden anderen oder der letzte Verbliebene versuchen den oder die Gefangenen zu befreien. Es wird auch Waffen geben die eingesetzt werden können, aber Vorsicht auch wenn es keine bleibenden Schäden gegeben wird, so setzen die Waffen einen außer Gefecht. Und wenn der letzte Verbliebene außer Gefecht gesetzt wurde ist das Training vorbei und beginnt von vorne. Das ganze wird so lange wiederholt werden, bis wir als Wächter sicher sein können das ihr nicht mehr durch negative Erfahrungen und Gefühle beeinflusst werden könnt und zielsicher Eure Mission erledigt.“ Und so begann das Training. Unnötig zu erwähnen das wir zu Anfang ganz schön ab loosten. Die Schmerzen und die Pein die dem Gefangenen zugefügt wurden übertrugen sich eins zu eins auf die noch in Freiheit befindlichen und störten das Urteilsvermögen. Und so wurde immer wieder in die entsprechend aufgestellten Fallen getappt. Aber mit der Zeit wurden wir immer besser. So lernten wir uns gegen die Schmerzen und den Pein abzuschirmen bzw. zu unserem Vorteil zu kanalisieren, aber trotzdem noch das zu sehen und zu hören was der oder die Gefangene sah und hörte, auch ferne Ziele, ja selbst Sonnensysteme, waren jetzt kein Problem mehr. Auch offenbarte ich meinen Frauen während des ...
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