Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen
Datum: 09.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Humor
Fetisch
Autor: donrol001
... Reise richtete ich eine Ansprache an die Männer und Frauen die mich begleiteten. „Leute, wir haben Seite an Seite gekämpft, sind durch den tiefsten Dreck gerobbt, haben immer unser Ziel erreicht und den Feind dabei empfindlichen Schaden zugefügt. Dabei haben wir unzählige Feinde getötet, verwundet und auch zu Krüppeln gemacht. Was würdet Ihr sagen wenn ich Euch mitteile das dies alles geschehen ist weil man uns verarscht und verscheißert hat? Das wir Männer und Frauen getötet, verwundet und zu Krüppel gemacht haben weil man uns zum Narren gehalten hat? Wärt Ihr immer noch stolz auf Eure im Kampf erhaltenen Abzeichen und Orden oder würdet Ihr Euch schämen für das was Ihr getan habt? Oder anders gefragt, würdet ihr nicht darauf brennen die wahren Schuldigen, die Euch verarscht und zum Narren gehalten haben, für das Geschehene entsprechend zu bestrafen?“ Betretene Stille. „Wir werden nicht meutern, wenn es das ist was Ihr jetzt denkt. Denn unser Präsident wurde genauso veralbert und verarscht, weshalb er keine andere Wahl hatte als uns in den Kampfeinsatz zu schicken. Aber wir haben es in der Hand diesen Krieg zu beenden und die wahren Schuldigen zu finden und zu bestrafen. Nur dazu brauche ich Euch und Euren bedingungslosen Gehorsam. Alle Befehle die ich von nun an gebe sind ohne nachzufragen auszuführen, auch wenn diese Euch merkwürdig vorkommen. Wer damit ein Problem hat, der sage es jetzt und sofort. Er kann dann, wenn wir gelandet sind, ungehindert seiner Wege gehen.“ ...
... Niemand meldete sich, ich hatte wohl die richtige Karte gespielt und die Leute bei Ihrer Ehre gepackt. Denn kein Soldat hat es gern wenn er bei seinen Einsätzen verarscht wurde. Und so erläuterte ich meinen Leuten den Plan. Dieser sah vor den Präsidenten heimlich still und leise zu evakuieren und auf ein nur wenigen Leuten bekanntes Versteck, welches auf einen anderen Planeten gelegen war, zu bringen. Auch teilte ich den Leuten mit das uns dort die Patriachin, auch mit einer Elitetruppe, erwarten würde. Womit den eigentlichen Friedensgesprächen nichts mehr im Wege stand. Wir und die Elitetruppe der Patriachin würden während der Gespräche für die notwendige Sicherheit sorgen, womit schon mal die Zusammenarbeit geprobt werden würde wenn es gegen den eigentlichen Feind ging. Das die Patriachin und der Präsident eventuell Sex mit einander haben würden, was ich stark hoffte, erwähnte ich allerdings nicht. Es sollte den Beiden vorbehalten sein, so es denn zum sexuellen Kontakt kam, zu erklären was dabei zustande kam. Eventuell würden sich ja noch weitere „zoophilie Freiwillige“ finden, je mehr es gab die durch dieses Band verbunden waren, desto schneller würde der Spuk beendet werden können. Aber dazu musste der Präsident erst einmal aus seiner gut gesicherten Residenz heraus gebracht werden.
Kapitel 6 „In der Höhle des Löwen.“
Als wir nahe der Residenz des Präsidenten gelandeten waren wies ich die Leute an ihre im Helm eingebauten Videokameras einzuschalten. Ich wusste nicht ...