1. Der Krieg, den es nicht hätte geben dürfen


    Datum: 09.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Humor Fetisch Autor: donrol001

    ... und würde mich deshalb zu Ihnen auf den Weg machen.“ Lange sah mich der Präsident an, er war ein weiser Mann so um die vierzig und dem Krieg ebenso überdrüssig wie ich nur zeigen durfte er es in der Öffentlichkeit ebenso wenig wie ich, seine politischen und meine Gegner hätten das sofort als Schwäche ausgenutzt. „In Ordnung Kyle, bisher waren alle Deine Vorhersagen und Planungen sowie die gelieferten Information alle wichtig, deshalb werde ich Deiner Bitte entsprechend den Angriff absagen und eine dreitägige Waffenruhe ausrufen. Macht Dich in der Zwischenzeit auf den Weg zu mir.“ „Zu Befehl Sir!“. Die Verbindung wurde getrennt.
    
    „Sergeant!!“ „Jawohl Sir!“ „Sie haben den Präsidenten gehört, teilen Sie es denn Soldatinnen und Soldaten mit und sorgen Sie dafür dass die Waffenruhe eingehalten wird. Jeder der unerlaubt die Waffenruhe verletzt ist auf der Stelle zu exekutieren. Verstanden? Und besorgen Sie mir Transportmittel, die Eskorte und die Piloten suche ich selbst aus“ „Zu Befehl Sir!“ und schon eilte der Sergeant von dannen. „Funker!“ „Ja Sir?“ „Wieder ab in die Koje, ihre Dienste werden jetzt nicht mehr gebraucht.“ Und schon war auch der Funker verschwunden, womit ich Zeit hatte mit meinen beiden Frauen zu kommunizieren, welche die ganze Zeit mental anwesend gewesen waren und somit alles mitbekommen hatten. „Der Sergeant und der Funker sind in Ordnung, wir konnten keine Anomalie sehen.“ Wie beruhigend zu wissen dass die Beiden nicht zum neuen Feind gehörten. Aber nun ...
    ... ging es an das Aussuchen der Eskorte und der Piloten ich hatte da so meine Vorstellungen und hoffte das ich auch hier nicht enttäuscht werden würde. Und zu meiner Freude waren alle Männer und Frauen die ich ins Auge gefasst hatte ebenso clean wie der Sergeant und der Funker, denn mit diesen Männern und Frauen war ich schon durch so manche Hölle gegangen und vertraute Ihnen eigentlich blind. Ich konnte mich also auf diese Truppe verlassen. Denn bei dem was ich vorhatte spielte dies eine entscheidende Rolle. Und so machten wir uns mit einem Transportschiff und vier schwer bewaffneten Begleitschiffen auf die Reise zum Präsidenten. Während des Fluges wählten auch Kira und Shira, mit meiner Hilfe, eine entsprechende Truppe aus, welche die Patriachin begleiten und beschützen sollte. Auch hier befand sich kein Anormaler unter den Kandidaten. Wo steckten nur die ganzen Anormalen? Nun ich sollte das sehr bald erfahren.
    
    Auf der einen Hälfte der Reise zur Residenz des Präsidenten heizte ich meine beiden Frauen in Gedanken ganz schön an, in dem ich wage Andeutungen machte was ich gedachte so alles mit Ihnen anzustellen wenn wir erst wieder ungestört zusammen sein konnten. Wobei es auch meinem Freudenspender mächtig eng in der Hose wurde, aber es ist nun mal das Privileg des kommandierenden Offiziers das er völlig ungestört in einer Ecke über taktischen Zeichnungen brüten konnte. Von daher bekam die Mannschaft nicht mit wie geil ich auf meine beiden Frauen war. Auf der anderen Hälfte der ...
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