Wenn die Nachtigall erwacht 09
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: by_Faith_
... oben.
Die Spitze des Blütenstempels stieß gegen Miriams Schamlippen, teilte diese sanft und drang ein. Kurz darauf stieß Svens pralle Eichel gegen ihren Po und überwand den ersten Widerstand. Miriam stöhnte und warf einen Blick über die Schulter. Sie zwinkerte Sven zu, während beide Zapfen tiefer in ihren Unterleib glitten.
»Alles O.K. da hinten?«, fragte sie und Sven nickte ungläubig. Abgesehen davon, dass er auf einer riesigen Blüte saß, die sich wie eine Hebebühne in Zeitlupe mit ihm zusammen anhob, und abgesehen davon, dass sein Schwanz in den Arsch einer schwarzen Göttin eintauchte, während der Blütenstempel ihre Vagina ausfüllte, war alles O.K.
Die Blüte hob sich, bis Sven und Miriam keinen Bodenkontakt mehr hatten. Sven saß auf dem inneren Blütenkelch und Miriam ruhte direkt vor ihm im Zentrum der Blüte. Sein Schwanz und der Stempel waren mit voller Länge in die Königin eingedrungen. Miriam gurrte vor Glück und griff nach Svens Händen.
»Berühr mich«, hauchte sie. Sven führte seine Arme um ihren Körper und krallte sich an ihren Brüsten fest. Miriam warf vor Lust den Kopf in den Nacken und gab Sven einen feuchten Zungenkuss.
Während des Kusses glaubte Sven, einen Stromschlag zu bekommen. In seinem Gehirn schlugen Funken, als ihm die Situation bewusst wurde.
»Ich habe mir Blümchensex immer langweilig vorgestellt«, sagte er, und in seinem erregten Gesichtsausdruck flammte ein Lächeln auf.
»Das kommt darauf an, mit wem man Blümchensex hat«, sagte ...
... Miriam und rollte fordernd ihr Becken.
***
Sven fand sich in der Anderswelt wieder, die ihm Miriam vor Kurzem das erste Mal gezeigt hatte. Sanftes Licht schien in dem Tal und ließ ihn blinzeln. Er saß gemeinsam mit Miriam auf dem Rücken eines großen Laufvogels. Die Konstellation entsprach der aktuellen Stellung in der echten Welt. Jedoch wurden sie jetzt nicht von einer Blüte, sondern von einem großen Laufvogel getragen. Sven fühlte die heiße Enge in Miriams Hintern. Als der Vogel die ersten Schritte ging, war es, als würde Sven sie mit kleinen Stößen ficken. Er musste vor Begeisterung grinsen, und Miriam warf ihm über die Schulter einen lüsternen Blick zu.
»Wenn ich abspritze - platzt der Traum dann?«
»Nein«, hauchte Miriam, »Spritz ab so oft du willst.«
»Wir haben in echt auch noch Sex?«, fragte Sven verwirrt.
»Ja«, hauchte Miriam, »du fickst mich echt in den Arsch. Alles andere hier ist eine Vision.«
Das reichte schon: Svens Schaft begann zu zucken und er krallte seine Hände noch fester in ihre Brüste, während er tief in ihren Po spritzte. Miriam genoss es mit geschlossenen Augen und sinnlich gespitzten Lippen. Als Sven zur Ruhe kam, sagte sie: »Halte dich gut fest.«
Er umschlang ihren Bauch mit seinen Armen und spürte einen kraftvollen Ruck, als der Vogel in schneller Schrittfolge antrabte.
Das prachtvolle Gefieder der Stummelflügel legte sich wie eine sanfte Decke über seine angewinkelten Beine. Sowohl Miriam als auch er schienen nur Oberkörper zu ...