Lagerist Möller
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Luxusweibchen
... weitere Zigarette aus der Brusttasche seines Hemdes. "Wenn so'ne Frau wie Du so unentspannt is‘, dann denk ich mir ebend mein Teil." Er grinste breit und starrte mir unverhohlen auf die Brüste. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich meinen Blazer im Büro gelassen hatte und nur in Jeans und meiner weißen Bluse hier stand, die zu allem Überfluss auch noch einen Knopf zu weit geöffnet war. Nicht anzüglich, sicher nicht, aber jetzt war es mir unangenehm. Möller blies den Rauch aus und ich musste husten. "Sie spielen hier gerade mit ihrem Job!", stellte ich so ruhig ich konnte fest und schob noch nach, dass das ein Nachspiel haben müsste. Möller grinste nur breiter und knurrte: "Naja...Vorspiel, Nachspiel, bei ner Frau wie Dir, spiele ich gern mit meinem Job!" Ich starrte Möller perplex an. Nicht nur, dass das ein richtiges Kompliment war, seine Unverfrorenheit schmeichelte mir als Frau irgendwie, obwohl das hier gerade natürlich gar nicht ging. Er deutete mein überwältigtes Schweigen ganz offensichtlich falsch und setzte noch einen drauf, indem er auf die beachtliche Länge und Dicke seines Genitals verwies, welches man als Frau sich nicht entgehen lassen dürfe. Und plötzlich, als sei das alles nicht genug, trat er noch einen halben Schritt vor und fasste mir überraschend, also wirklich vollkommen überraschend, in den Schritt. Ich zuckte zusammen, als er seine schwielige und zweifelsohne kräftige Hand dort einen Moment auf meiner Scham liegen ließ. "Is‘ doch schon ganz heiß dein ...
... Fötzchen", grinste er. Ich atmete tief durch und sagte mit leiser drohender Stimme: "Nehmen Sie sofort, unverzüglich, ohne weitere Aufforderung Ihre Hand da weg!" Ich schrie nicht, ich kreischte nicht, ich blieb ruhig. Möller blickte kurz etwas unbeholfen zur Seite, nahm die Hand aus meinem Schritt und wischte sie beiläufig, sicher ohne jede Absicht, in seiner Arbeitshose ab. Ich ging langsam rückwärts zur Tür, drehte mich im Türrahmen um und ging zügig, aber gemessen zum Ausgang.
Erst im Treppenhaus blieb ich stehen und lehnte mich mit dem Rücken an die kühle Betonwand. Was war das denn da eben gewesen? Mein Herz schlug wie verrückt. Plötzlich musste ich lachen. Was für eine absurde Situation!
Als ich wieder im Büro ankam, sah mich Winkelmann neugierig an. "Alles klar, Bine?", fragte er und für einen Moment bekam ich einen Schreck. Merkte er etwas? Aber offensichtlich meinte er bloß die Sache mit der Lieferung nach Kopenhagen. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich in meinen Bürostuhl fallen. "Was für Idioten da unten. Haben alles verpatzt!", stöhnte ich genervt und erklärte Winkelmann, dem kleinen dünnen Winkelmann, den Sachverhalt.
Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mit langweiligem Bürokram, bis Winkelmann mir einen Zettel unter die Nase hielt. "Hier die neuen Unterlagen für Kopenhagen", sagte er. "Soll ichs gleich runterbringen?" Ich sah ihn einen Moment lang an und überlegte. "Nein, lass mal", sagte ich beiläufig. "Ich bring das gleich selber hin. Ich muss da ...