Mamas Stecher 03
Datum: 08.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... und sich aus zu ziehen. Gitte horchte in sich hinein. Sie schämte sich, sich Heiner nackt zu zeigen. Gleichzeitig verursachte es ein ungeheuerliches Kribbeln, das so gut war, dass Gitte es nicht würde missen wollen. Wie sie alle Kleidung abgelegt hatte stellte sie sich hin und hielt sich eine Hand vor die Brüste und die andre vor ihre Muschi. Klärchen kicherte und erklärte der Freundin, dass das nicht die geforderte Haltung war.
„Gib die Hände auf den Rücken und setz die Beine etwas auseinander!" erklärte sie der Freundin. „Senk den Blick und warte, bis Papa dich anspricht. Erwarte deine Strafe in Demut und zappel nicht und versuch nicht dich zu verstecken. Wenn du bestraft werden musst, dann wird Papa es dir sagen und er wird dafür sorgen, dass du deinen nackten Arsch präsentierst!" Gitte versuchte die Haltung an zu nehmen, die Klärchen ihr vorzeigte. Ganz deutlich fühlte sie dabei, wie ihre Brustwarzen sich aufstellten. „Ich muss ganz sicher bestraft werden!" flüsterte Gitte ihrer Freundin zu. „Darauf zähle ich, und ich hoffe doch, dass ich mich darauf verlassen kann." „Kannst du!" versicherte Klärchen. „Gut!" sagte Gitte. Sollte sie der Freundin sagen, dass es sie absolut erregte zu wissen, dass sie gleich bestraft werden würde? Dass sie gleich die Gerte oder Peitsche auf ihrem Arsch würde spüren dürfen? „Ich freu mich drauf!" flüsterte Gitte. „Hoffentlich schlägt mich dein Papa heute so fest, dass ich kommen kann! Das möchte ich unbedingt erleben!" zischelte sie. ...
... Klärchen sah sie neugierig an und sie war sich sicher, dass sie das heute auch erleben wollte. Sie sah Gittes Beine und sie bemerkte, dass Gittes Fötzchen bereits auslief, weil Gitte ihr Nektar über die Beine rann.
„Du solltest dich etwas beherrschen!" kicherte Klärchen. „Warum?" „Wenn Mama da wäre und sehen könnte, wie du ausläufst, dann gäbs eine extra Strafe für unzüchtige Gedanken!" erklärte Klärchen. „Sie würde dich ganz sicher ordentlich auf die Muschi schlagen, ich nehme ja an mit der flachen Hand." Gitte hörte es, und es war absolut nicht geeignet ihre Geilheit zu reduzieren. Ganz im Gegenteil, die Vorstellung, dass ihr Fötzchen geschlagen würde, mein Gott das musste herrlich schön schmerzhaft sein, konnte Gitte denken, wissend, dass ihr Geschlecht eine sehr sensible Zone war, ließ ihre Säfte heftiger rinnen. „Kannst dich nicht beherrschen?" fragte Klärchen, die sah was mit Gitte passierte. „Ich versuch es, aber ich schaff es nicht, die Vorstellung ist so erregend und gleich wird es los gehen. Ich wusste ja nicht, dass ich so auf die Schmerzen abfahre!" „Vielleicht versuchst ja mal an was Anderes zu denken?" schlug Klärchen vor. „Was soll ich anderes denken können? Gleich kommt erst die Gerte oder Peitsche und dann deines Vaters mächtiger Schwanz. Und der wird mir noch einen Orgasmus bescheren, da bin ich ja überzeugt von. Klärchen, ich kann nichts anderes denken!"
„Na", sagte Heiner gutmütig, „was habt ihr denn zu tuscheln?" „Papa, wer darf zuerst seine Fehler ...