Mamas Stecher 03 - Sexgeschichten

Mamas Stecher 03

... regte. Allerdings kannte sie sich in Anatomie etwas aus. So schmierte sie sich Gleitgel auf den Zeigefinger und wie Papa es grad herrlich genoss, dass Gitte ihn saugte, Klärchen hatte Gitte wieder Platz gemacht, Bernadette guckte nur neugierig, hatte Bedenken, dass sie eventuell zu kurz kommen könnte, wenn die Mädels es nicht schaffen sollten ihren Ehemann wieder auf zu richten, rammte Klärchen den Finger dem Papa in den Hintern. „Auuu!" entkam Heiner. Dass er sich größer Sorgen gemacht hätte, was denn da jetzt vorgefallen wäre kann nicht behauptet werden. Obwohl der Finger im Arsch ihn ziemlich schmerzte, oder besser gesagt schockte, war er auch nicht willens, sich klar zu machen, was er von seinen Weibern forderte. Die hatten nicht nur einen Finger, sondern jedenfalls seinen wesentlich größeren Schwanz aus zu halten. Wär ja doch gelacht, wenn nicht... Klärchen fickte Papa mit dem Finger in den Po und nach einiger Zeit war er sicher, dass er es aushalten konnte, wenn er sich auch ernsthaft fragte wozu das gut sein sollte. Das allerdings durfte er glasklar erkennen, als seine Tochter die Prostata traf und sein Lümmel sich unversehens zu voller harter Pracht erhob. Klärchen durfte auch der Mama das Röschen präparieren und sie machte es sehr gern. Natürlich schob sie den Finger in Mamas Po und natürlich massierte sie den Muskel. Bernadette war es etwas peinlich, dass sie keine Gelegenheit gehabt hatte sich einen Einlauf zu machen, aber letztlich konnte sie damit leben. Ihre ...

... Tochter musste es aushalten und wenn sie schon mal daran gewöhnt wurde, dass nicht immer alles so sauber war wie es zu sein hätte, dann konnte das gar nicht schaden.

Heiner setzte dann seinen Bohrer an und schob sich in den Popo seiner Ehestute. Bernadette seufzte, aber sonst gab sie keinen Laut von sich, der darauf hingedeutet hätte, dass Heiners mächtiger Lümmel auch für sie eine ziemliche Aufgabe war. Sie war es gewöhnt, ihn so zu empfangen, das war klar und sie genoss es sehr, wie der harte Schwanz ihre Rosette wieder einmal auf dehnte. Sie war nur froh, dass sie immer reichlich Übung gehabt hatte und sie hoffte zuversichtlich, dass ihr Muskel auch weiterhin mitmachen würde. Trainieren und Aufwärmen wollte sie ihn, und dass ihr Ehemann ihr Arschloch benutzen durfte, das war für Bernadette ebenso klar wie wunderschön. So brauchte sie sich um Verhütung keine Gedanken machen, was sie als sehr angenehm empfand.

Heiner rammelte sie schön heftig und richtig tief. Bernadette musste ihn nicht anfeuern um auf ihre Kosten zu kommen. Sie konnte kommen und sie fragte auch gar nicht ob sie es durfte. Diese Spielchen konnte ihr Ehemann mit der Tochter und deren Freundin spielen, Bernadette ließ den Orgasmus über sich hinwegrauschen und fühlte mit Freude, dass ihr Ehemann ihren Darm besamt hatte.

Als Heiner sich zurück zog war er ziemlich schmutzig um nicht zu sagen angeschissen. Er verzog sich umgehend unter die Dusche. Daher rührte auch der im Folgenden wirksam werdende Befehl, ...