1. Mamas Stecher 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... prächtigem Schwanz. Gitte fand ja, dass sie ihn auch wieder mal bräuchte und deswegen schlug sie Klärchen vor, dass sie ihr den Finger in den Arsch schieben würde. Dabei war die Idee, dass Klärchen dem Heiner gestehen sollte, dass die Gitte ihr den Finger gegeben hatte. Wie Gitte es einschätzte, müsste es dann Schläge für sie geben.
    
    „Du möchtest die Schläge wirklich?" fragte Klärchen. Gitte sah Klärchen nachdenklich an. Schließlich gestand sie: „Also ja, ich hatte es mir nicht vorstellen können, aber die Strafe war echt der Hammer, vielleicht kann ich ja, wie du es mir geschildert hast, auf den Hieben kommen! Also Klärchen echt, das möchte ich versuchen." Klärchen lächelte der Freundin zu. Und dann fragte sie sie: „Glaubst du nicht, also ich hab ja gehört, dass das pervers sein soll! Sind wir pervers?" Jetzt kicherte Gitte. „Ich hab Mama mal gefragt", erklärte sie Klärchen. „Du weißt ja, dass Mama Frauenärztin ist, oder?" Klärchen wusste es. „Und was sagt Mama?" „Sie sagt alles normal, heutzutage sieht man das nicht mehr so eng!" „Wie eng?" „Na ja früher galten Menschen, die sich so wie du am Schmerz erfreuen..." „Na du doch auch!" warf Klärchen ein. Gitte seufzte, ja sie betraf das ganz gewiss auch, das war ihr nach den Erfahrungen die sie mit Heiners Züchtigung hatte machen dürfen klar. „Also früher hielt man das für pervers, aber das ist heute nicht mehr so eng!" „Ich würd ja ganz gern mal mit deiner Mama reden!" „Was meinst du Klärchen?" „Ich meine, dass ich dich ...
    ... richtig gern hab und ich mag es auch, wenn du mir den Finger in den Popo steckst und mich sanft damit in den Hintern fickst. Darüber möchte ich mit deiner Mama reden und auch generell über die Sache mit dem Sex." Gittes Mama erklärte der jungen Frau, was sie für unbedingt erforderlich hielt und verschwieg Klärchen auch nicht, dass verschiedene Anschauungen von gesellschaftlichen Konventionen abhängig waren. Natürlich war Klärchen sehr verwirrt. Sollte alles, was Mama und Papa ihr erklärt oder verschwiegen hatten... Meine Gute sie hatten ziemlich viel verschwiegen also beinahe zu viel meinte Klärchen.
    
    Schon sehr schnell kamen die Mädels dann aber zum Kern der Sache. Sie waren in der Wohnung bei Klärchen und es war noch eine Zeit hin, bis Heiner von der Arbeit kommen würde. Da sie sich Schläge abholen wollten, nach Möglichkeit alle Beide, fand Klärchen es wäre nur gerecht, wenn sie dazu auch was Verbotenes taten. Dabei kamen sie überein, dass Gitte Klärchen einen Finger in den Popo stecken sollte und sie nach Möglichkeit damit reizen sollte, bis Klärchen ab ging.
    
    „Gut!" erklärte sich Gitte damit einverstanden. „Also Klärchen, dann zieh dich mal aus, damit ich an dein Arschlöchlein komme!" „Nicht so schnell!" sagte Klärchen. Und sie erklärte Gitte, dass sie es für angebracht hielt, sich erst mal einen Einlauf zu machen. „Und wozu soll das gut sein?" fragte Gitte. Klärchen kicherte, ihre Freundin hatte wohl eine Ärztin zur Mutter, aber praktisch keine Erfahrung mit einem geilen ...
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