1. Mamas Stecher 03


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... durch Gittes Poritze. Gitte schnurrte vor Vergnügen. Das Polöchlein in der Tiefe lag geschlossen aber es zuckte heftig in Erwartung der geilen Sensation die da ganz gleichkommen musste.
    
    Klärchen rieb mit dem Zeigefinger über das Röschen. „Mach schon!" seufzte Gitte, die es anscheinend gar nicht mehr erwarten konnte. Klärchen drückte den Finger langsam vor und sie fühlte, wie Gittes Röschen nachgab und der Finger in den heißen Darm eindrang, langsam aber dennoch zügig darin verschwand. „Ohh ja!" stöhnte Gitte. „Das ist schön!" Klärchen grinste und sie schob den Finger ganz tief in Gittes Po. Sie drehte ihn und bog ihn ab und dabei beobachtete sie die Freundin ganz genau. Dann zog sie den Finger zurück. „Was?" beschwerte sich Gitte. „Oh ich finde, wir sollten die Position wechseln, eine andre finden, dass du gleichzeitig mir auch einen Finger in den Arsch schieben kannst. Es ist doch schöner, wenn wir das zugleich machen, als nach einander."
    
    Es dauerte auch gar nicht lang und die Mädels hatten die 69 entdeckt, in der sie sich dann schön gegenseitig die Rosetten fingerten. Klärchen setzte ihren Finger sehr geschickt ein. Gitte wollte dann, dass Klärchen noch einen dazu nehmen sollte und die tat es. Sie hatte selber Gittes Finger im Arsch stecken und es war ganz herrlich. Gitte wollte dann mit der anderen Hand an Klärchens Döschen, aber die schob sie weg. „Nicht!" sagte Klärchen und Gitte konnte es akzeptieren. Sie ließ von Klärchens Geschlecht ab, konzentrierte sich nur ...
    ... noch auf den süßen Popo, um den kümmerte sie sich allerdings sehr intensiv. Wir haben in Erfahrung bringen können, dass Klärchen nichts gegen zwei weitere Finger in ihrem Darm einzuwenden hatte. Nur ihr Fötzchen war tabu.
    
    Allerdings wissen wir auch, dass sich das änderte, als Klärchen erst ihren Termin bei Gittes Mama gehabt hatte. Noch allerdings war es nicht so weit. Gitte konnte ganz gut damit umgehen, dass Klärchen halt noch etwas gehemmt, weil absolut falsch informiert war.
    
    Wenig später lagen die Mädels keuchend auf Klärchens Bett. Gitte hatte sich wieder rumgedreht und Klärchen in den Arm genommen. Sie küsste die Freundin auf den Mund und war sich in dem Moment nicht wirklich sicher, ob Klärchen eine Freundin oder eine Geliebte war. Aber das hoffte sie schon ganz bald zweifelsfrei klären zu können.
    
    Dann kam Heiner nach Hause und Klärchen richtete dem Papa das Abendessen. Eine Verpflichtung, die sie sehr gerne übernommen hatte, solang die Mama nicht da war. Dann war Papa fertig und die Mädels räumten den Tisch ab. Heiner hatte vor, sich vor den Fernseher zu setzen. Klärchen bat ihn, noch etwas damit zu warten, weil, wie sie sagte, sie ihm noch eine Verfehlung zu beichten habe. Heiner seufzte genervt. Musste das sein? Musste die Göre jetzt damit ankommen? Konnte sie damit nicht warten, bis seine Frau wieder da war? Er wusste doch ganz genau, worauf das wieder hinauslief. Er würde die Kleine zu züchtigen haben und er würde von der Züchtigung sicher wieder geil ...
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