Die Mitfahrerin
Datum: 12.11.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Grauer Wolf
... erschöpft auf den Sitzen des Autos, rauchten und sagte lange nichts. "Wie alt bist Du?"; Fragte ich. "Zwanzig! Bisschen spät, jetzt zu fragen, oder? Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder.", fügte sie an. Irritiert starrte ich sie an. "Mach den Mund zu!", sagte sie frech. "Du bist doch auch verheiratet. Oder wie soll ich den goldenen Ring bewerten. Dürfen bloß die Männer fremdgehen und wir Frauen bleiben am Herd? Bist du auch so einer, der die eigene Frau zusammenschlägt, wenn sie nach anderen Männern guckt, aber alle jungen Dinger bespringt, die ihm zwischen die Finger kommen? Bist du auch so ein blöder Hammel?" Ihre Augen wurden dabei schmal und ihre Blicke schossen wie Blitze unter den langen Wimpern hervor. Der Mund war verächtlich nach unten gezogen, ihre Stimme kratzig. Jetzt wurde ich wütend. "Hey, man wird doch noch fragen dürfen! Es ist doch wohl nicht so, dass ich dich vergewaltigt habe. Eigentlich hast du mir angeboten, dich vögeln zu lassen. Eher hast du mich doch vergewaltigt." Ihr Gesicht entspannte sich. Plötzlich prustete sie los. Und dann lachten wir ohne Ende. "Tschuldige.", gluckste sie schnoddrig, während sie ihr Höschen über das herrliche schwarze Fellchen zog, dass so kuschelig ihr enges Vötzchen versteckte, "aber bei solch blöden Fragen werde ich nervös." Ich verstand nicht. War ja auch egal, denn sie war nun wieder friedlich. "Wundervolles Fellchen, was du da zwischen deinen Beinen hast", sprach ich versöhnlich. Sie wurde weich. "Ja, mir gefällt es ...
... auch." Sie zog das Höschen wieder bis zu den Knien runter und kraulte das lockige Fließ. "Eine nackte Muschi ist zwar hygienischer, aber so 'n toller Bär ist herrlich animalisch. Das mögen die meisten Männer." Ich stimmte ihr zu. Da nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine und küsste mich zärtlich, inniglich und ausführlich, wobei sie geschickt ihre Zunge gebrauchte. Ich fühlte noch die warme Nässe ihres leicht geöffneten Spalts und kraulte genüsslich das flauschige, lockige Haar. Als wir wieder völlig angezogen waren, konnte ich mich nicht bremsen und fragte sie: "Sag mal, warum hast du gesagt, dass ich dich vögeln kann? Ich hatte dich doch gar nicht bedrängt. Ich glaube auch, dass ich nicht anzüglich geworden bin. Das mit dem Geld war doch nur Flachs." Sie sah mich nachdenklich und wie mir schien etwas spöttisch an. "Wie soll ich das sagen?" Sie zögerte. Ihr Blick schien zu flackern und auszuweichen. Ihre Wangen waren plötzlich rot angehaucht und sie bot mit ihrer noch aufgeknöpften Bluse und den entzückenden Brüsten die daraus hervorlugten einen äußerst begehrlichen Anblick. "Ich bin notgeil! Sozusagen nymphoman. Ich brauche es mindestens zwei Mal am Tag." Ich verstand wieder nicht. Trotzdem hörte ich mich reden. "Ja, ich verstehe. Ficken ist gut. Wenn man den Druck nicht nachgibt, geht man kaputt. Der Trieb ist Natur und fordert sein Recht. Und dein Mann?" "Bla, bla, bla.", reagierte sie unwirsch. "Und dein Mann?", äffte sie nach. "Der schafft es nicht. Außerdem ...