Die Mitfahrerin
Datum: 12.11.2020,
Kategorien:
Sex bei der Arbeit,
Autor: Grauer Wolf
... straffende Stange gerichtet, wurden immer größer. Sie sagte noch mal: "Wow, ist ja unglaublich!" und zog sich die Schuhe aus. Dann drehte sie sich zu mir um, wobei sie den linken Fuß so hoch stellte, dass ich ihr bequem zwischen die Schenkel sehen konnte und streichelte mit beiden Händen ihren wallenden Haarbusch unter dem Höschen. Mit viel Geschick ließ sie ihr Höschen über die Beine nach unten gleiten und ich merkte, dass sie aufmerksam meine feurigen Blicke beobachtete. "Gefällt es dir?", hauchte sie mit heiserer Stimme, indem sie langsam mit zwei Fingern der rechten Hand in ihre leicht geöffnete Spalte glitt. "Hast du eine so schöne Votze schon mal gesehen?" Ihre Stimme zitterte dabei vor Erregung. "Nein! Das ist ein unglaublich schönes Vötzchen. Du bist ja der blanke Wahnsinn, Kleine!" "Ja?", entgegnete sie geziert, sich mit beiden Händen selbstgefällig durch die wirren blonden Haare fahrend und mich mit einem offenen, wohlwollenden Blick ihrer fast schwarzen Augen streifend. Ihren Blicke wieder auf meine Lanze gerichtet, stöhnte sie auf und begann nun mit beiden Füßen geschickt meine harte Männlichkeit zu massieren. Ihre festen Brüste hatte sie längst mit einer geübten Bewegung aus den sie haltenden Körbchen herausgeholt. Die hoch aufgerichteten Spitzen zeigten mir, wie erregt sie war. Als ich die herrlichen Äpfelchen berühren wollte, wehrte sie mich ab. "Sieh zu, wie ich es mir mache. Mach es dir auch. Ich sehe gern, wenn die Männer spritzen." Ihre Füße gaben mein ...
... gutes Stück frei und ich begann selbst an mich Hand anzulegen. Sie sah mir, davon immer mehr angetörnt, aufmerksam zu. Als ich dann röhrend eine Riesenladung an den Autohimmel ejakulierte, wurde sie hektisch: "Super! Mensch bist du ein geiler Spritzer. Ist ja unglaublich!" Sie war aufs Höchste erregt und bearbeitete ihr Vötzchen mit den zierlichen, schlanken Fingern, bis sie plötzlich die Augen zukniff und losjaulte, wie ein kleines Hündchen. Dabei wetzten ihre flinken Finger in rasendem Tempo das juckige Vötzchen, bis sie zitternd nach hinten sank. Quiekend, den Schoß nach oben reckend schoss sie eine Fontäne von geilem Liebessekt an die Frontscheibe. Sie warf sich hin und her und kriegte sich kaum ein dabei, solch ein irres Lustgefühl durchtobte ihren Körper. Nach einer Weile angelte sie nach meinem schlaffen Glied und fragte: "Wusstest du, das manche Frauen auch spritzen können?" Ich wusste natürlich nicht, sagte aber vorsichtshalber: " Ja, schon mal was von gehört." "Das erzeugt ein irres außergewöhnliches Lustgefühl und ist herrlich geil. So ungefähr muss sich der G - Punkt - Fick anfühlen." Nachdem sie es geschafft hatte, mein Arbeitsinstrument wieder stoßfest zu machen, bin ich über sie hergefallen, habe ihre Schenkel auseinander gerissen und sie hart und ausdauernd genommen. Zuerst hatte sie sich gewehrt, doch als ich immer tiefer in sie eindrang, jubelte sie, hielt kräftig dagegen und stammelte im Rhythmus meiner Stöße die unglaublichsten Ferkeleien.
Dann lagen wir ...