1. Andy auf dem Weg zur Liebe 03


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byfutec

    ... dir Hoffnungen machen würdest. Da verhält man sich doch nicht so! Blöde Tusse!" Sie wirkte ein bisschen aufgebracht.
    
    Ich lehnte mich an sie. Irgendwie machte mich ihr Verständnis noch trauriger als ich ohnehin schon seit Tagen war. Ich nahm mein Taschentuch und putzte mir die Nase.
    
    Carla nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich wieder. „Kann ich dich ein wenig trösten? Ich weiß zumindest, wie ich dich ein bisschen ablenken kann. Hab da so meine Mittel..." meinte sie mit einem schelmischen Lächeln.
    
    Mein Blick fiel unwillkürlich auf ihre festen Brüste. Wie auf Kommando rührte sich mein Penis wieder. Sie hatte tatsächlich die Mittel, mich abzulenken. Ich begann ihre Brustwarzen zu streicheln, die sich gleich ein wenig aufrichteten. Sie beugte sich wieder über mich und küsste mich auf die Lippen. Diesmal länger als eben. Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und streifte mir die Hose samt den Bermudashorts hinunter. Mein Glied sprang ihr förmlich entgegen. Sie strich mit ihren zarten Fingern darüber, umfasste es dann mit der ganzen Hand und drückte es damit zusammen.
    
    Dann stand sie auf und stellte sich vor mich hin. Ich zog ihr den Tanga aus und küsste ihre Vulva. Ganz zart streichelte ich ihre Schamlippen, zog dann meine Finger von ihrem Po her durch ihre Spalte, streifte ihren Kitzler und glitt mit den Händen über ihre Lenden zurück zu dem knackigen Po. Meine Fingernägel kratzten ganz leicht über ihren Rücken, um dann auf die Vorderseite ...
    ... zurückzukehren und ihre Brüste vorsichtig zu kneten. Mit beiden Handflächen strich ich über ihren flachen Bauch und kraulte anschließend ihr Geschlechtsteil.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und ließ sich meine Behandlung offenbar gerne gefallen.
    
    „Hmmm. Das machst du gut."
    
    Mit der Zunge berührte ich sanft ihren Lustknoten und massierte ihn ein wenig. Von der Po-Ritze her fuhr mein Finger wieder hoch zu ihren kleinen Schamlippen. Vorsichtig verstärkte ich meinen Druck und der Finger glitt zwischen die beiden Hautlappen. Ich war total überrascht, als ich fühlte, dass dort alles feucht war. Schien sie es etwa tatsächlich zu genießen? Jetzt merkte ich, dass ihre Brust sich spürbarer hob und senkte.
    
    „Du hast ein ganz schön zartes Händchen heute. Komm mal her, ich würde es gerne mal anders machen." Mit diesen Worten lockte sie mich aufs Bett und drückte mich nach hinten auf den Rücken. Dann kletterte sie in der 69er-Stellung über mich und senkte ihre Vulva ganz langsam nach unten, bis sie für meine Zunge erreichbar war. Inzwischen hatten sich ihre Schamlippen leicht gespreizt, ich sah in ihre nasse Scheide hinein, die sich ebenfalls geöffnet hatte. In einem kleinen Tropfen floss klares Sekret daraus hervor.
    
    Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich schleckte ihren Lustsaft in mich hinein, der Geschmack machte mich wild vor Geilheit. Ich saugte und leckte ihren Kitzler, drang zwischendurch immer wieder mit der Zunge in ihre Lusthöhle ein und massierte gleichzeitig mit den Händen ...