Lust 03
Datum: 11.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Und so ging das eine geraume Zeit. Ich hatte mit den beiden Klingelzeichen vereinbart, so dass ich immer wusste, wer kam. 1 x für Werner und 2 x für Klaus. Ich wurde mehr oder weniger regelmäßig gefickt und hätte eigentlich zufrieden sein können. Doch wie das so ist, mit der Zeit wird auch der schönste Sex etwas langweilig. Mir fehlte der Reiz des Neuen.
Und während mich Klaus und Werner immer noch nach herzenslust durchvögelten, war ich nicht mehr so recht bei der Sache. Das spürten wohl auch die beiden Männer. Jedenfalls wurden unsere Treffen so langsam seltener und leidenschaftsloser.
Außerdem musste ich aufpassen, dass die beiden nicht zu oft kamen. Ruck-zuck hatte man das Getratsche der Nachbarn an der Backe.
Dummerweise stieg das Jucken in meiner Möse umso stärker, je langweiliger der Sex mit Werner und Klaus wurde. Ich brauchte einfach wieder etwas Neues, Erregendes.
Aber was macht man da als Omi so zur Abhilfe? Keine Ahnung. Da kam mir ein Gedanke. Am Baggersee in der Nähe soll anscheinend auch nackt gebadet werden. Das wäre doch mal einen Versuch wert. Jedenfalls konnte ich da ein paar nackte Männer sehen, was sonst nicht möglich war.
Und da zum Glück Sommer war, zog ich was Leichtes an, nahm mein Badetuch, schwang mich aufs Fahrrad und radelte los Richtung See. Dort angekommen, stellte ich mein Fahrrad da ab, wo auch andere standen, schloss ab und folgte einem Trampelpfad durch das Gebüsch.
Das Gebüsch lichtete sich und schon stand ich am See. Er ...
... war nicht besonders groß, aber das Wasser war schön blau und ein schmaler Streifen mit Gras bewachsen führte drum herum.
Und jetzt kam es. Tatsächlich lagen und schwammen hier lauter nackte Menschen. Alte, junge, wie es gerade kam. Frauen und vor allem: Männer. Nackte Männer. Ich rieb mir innerlich die Hände. Da war ich also genau richtig.
Ich ging ein paar Schritte am Ufer entlang, suchte mir eine passende Stelle und breitete mein Badetuch aus. Ich legte mich darauf und schaute mich um.
Da lagen junge Pärchen, die herumturtelten. Die Jungs mussten aufpassen, dass sie keine steifen Schwänze bekamen. Ältere Frauen wie ich lagen da und ältere und jüngere Männer. Ich lehnte mich entspannt zurück und schaute erstmal, wo es Schwänze zu sehen gab. Und es gab Schwänze, schöne Schwänze von knackigen Kerlen.
Leider gab es auch nackte Frauen, hübsche, langhaarige Frauen, mit drallen Ärschen und straffen Titten. Kurz, die Konkurrenz war groß. Und jung.
Na, ich legte mich erst mal zurück, schloss die Augen und genoss die Sonne. Ich war wohl eingeschlafen, denn ich wachte auf. Ich hörte nicht weit weg von mir ein Geräusch, ein Rascheln.
Vorsichtig öffnete ich leicht ein Auge und schaute in die Richtung, aus der das Rascheln kam. Vielleicht war das ein Igel, ein ein Fuchs oder was weiß ich. Doch da war lediglich der Anfang des Gebüsches, das den ganzen See umgab.
Zuerst sah ich nichts. Ich drehte meinen Kopf langsam noch etwas, dann erspähte ich zuerst die Bewegung der ...