1. Lust 03


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... er seinen heißen Samen in mich hinein spritzte.
    
    Er fiel auf mich und ich strich ihm über den Kopf . Andy schnaufte. "Wahnsinn", keuchte er und griff nach meinem Busen. Er drückte und walkte meine Brüste und man sah ihm an, dass er das alles genoss.
    
    Er hob seinen Kopf etwas und betrachtete meine Brüste genau. Er fing an, meine Nippel zu lecken und sie in den Mund zu nehmen. Das tat gut und in meiner Möse rumorte es schon wieder. Doch jetzt war etwas anderes dran.
    
    Andy legte seinen Kopf wieder auf mich und ich streichelte seinen Rücken. Er atmete auf einmal tief und fest und ich merkte, er war eingeschlafen.
    
    Ich ließ ihn weiter auf mir liegen, grapschte nach meiner Decke und deckte uns beide zu. Dann schlief auch ich etwas.
    
    Ich wachte auf. Andy bewegte sich auf mir. Er öffnete seine Augen, sah meine Brüste und drückte sie. Mit seinem Daumen rieb er über meine Brustwarzen und meine Nippel hoben sich. Und so, wie sich meine Brustwarzen versteiften, versteifte sich auch Andys Schwanz. Ich spürte, wie er auf meinem Bauch wuchs.
    
    Ich zog meine Beine an. Immer weiter, bis Andys Schwanz an meiner Möse anstieß. Aber ich zog meine Beine noch etwas höher, langte nach unten und setzte Andys Schwanz an meinem Hintereingang an.
    
    Der war von Andys Erguss, der mir aus der Möse nach hinten gelaufen war, gut eingeschmiert. Ich drückte etwas, damit sich mein Schließmuskel lockerte und Andys Schwanz verschwand in meinem Hintern.
    
    Er drückte mit seinem Becken, bis sein ...
    ... Schwanz vollends in meinem Darm verschwunden war. Andy stutzte etwas. Er hatte nicht richtig mitbekommen, was ich mit seinem Schwanz angestellt hatte.
    
    "Es ist auf einmal so eng bei Dir", sagte er, "viel enger als vorhin". "Alles in Ordnung", sagte ich, während ich seine Kopf wieder auf meinen Busen drückte, "Du steckst in meinem Hintern".
    
    Jetzt stoppte Andy abrupt seine Fickbewegungen. "Im Hintern?", fragte er. "Fick ruhig weiter", sagte ich, "das tut mir gut". Ich drückte noch etwas mehr meinen Schließmuskel und meine Darmwände zusammen. Ich melkte förmlich Andys Schwanz und er setzte sein Becken wieder in Bewegung.
    
    "Oh, ist das schön eng", keuchte er, "das ist ja ein wahnsinniges Gefühl". Er fickte immer schneller und schneller und so dauerte es auch gar nicht lange, bis er mir auch den Darm mit seinem Samen füllte. Er schoss ab und fiel wieder über mir zusammen.
    
    Ich umklammerte ihn mit meinen Schenkeln, damit sein Schwanz nicht aus meinem Loch herausrutschte. Ich wollte ihn noch etwas genießen. Ob Andy jetzt noch an mein Alter dachte? Ich musste im Stillen grinsen. Ich könnte wetten, dass nicht.
    
    Schließlich nahm ich meine Beine von Andy, seine Schwanz rutschte aus meinem Hintern und er rollte von mir herunter. Ich hielt ihm eine Brust hin. "Komm", sagte ich, "Du kannst Dich ruhig noch etwas an meinen Titten vergnügen. Aber gleichzeitig langst Du nach unten und reibst mir den Kitzler. Ich will auch noch einen Orgasmus haben. Ok?".
    
    Andy nickte, nahm eine meiner ...
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