Schule der Lust
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... Unmöglich!
Fasziniert verfolgte sie von ihrem Lauschposten aus, das beginnende Liebesspiel der Eltern.
Sah - wie Paps, Mamas Bademantel öffnete.
Sah -- seinen ungläubigen Blick als er das Darunter erkannte.
Sah - wie Mutter den Mantel ablegte und wie sie sich vor Paps verführerisch drehte.
Sah -- wie Paps, Mamas Bauch küsste und dabei ihre Pobacken massierte.
Sah -- in Mutters Gesicht wie sie diese Behandlung genoss.
Sah -- wie Vater sich erhob und Mama hingebungsvoll küsste.
Sah -- wie Mama sich umdrehte und sich mit dem Rücken an Papa presste.
Sah -- die verführerisch kreisende Bewegung ihres Pos, an seinem Geschlecht.
Sah -- wie Paps im Gegenzug ihre Brüste lustvoll knetete.
Sah -- wie Mama sich Paps zudrehte.
Sah -- die Beule an Paps Hose.
Sah -- Mamas Hand in Papas Shorts fahren.
Sah -- die Hand sich eindeutig bewegen. Wahrscheinlich rieb sie Paps Penis.
Sah -- Paps Hand in Mamas Höschen verschwinden.
Sah -- Mama die Knie beugen. Wahrscheinlich damit Paps Finger besser eindringen konnte.
Jetzt war der Augenblick da, wo Susanne wie besessen an ihrer aufgewühlten Liebesknospe rieb. Einmal, zweimal, dreimal trieb sie mit der andern Hand die Finger in die nasse Spalte. Genussvoll schlossen sich die Augen und sie steuerte unaufhaltsam, einem neuerlichen Höhepunkt entgegen. Als sie danach wieder in der Lage war die Augen zu öffnen, sah sie gerade noch ihre Eltern, Hand in Hand im Haus verschwinden. Unter ihrem Fenster hörte ...
... sie noch leises Flüstern.
„Komm meine Leopardin, gehen wir hoch."
„Ja, sei mein Dompteur und zähme mich."
10 - DIE ERKENNTNIS
Ein denkwürdiger Tag. Drei Menschen die sich schon Jahre kennen, entdeckten sich neu.
Sonntag 9:00 früh.
Die Eheleute lagen im Bett. Sie waren heute Morgen fast gleichzeitig erwacht. Immer wenn sie morgens keinen beruflichen Zeitdruck hatten, lagen sie noch gerne kuschelnd beisammen, bevor sie endgültig aufstanden. Regina hatte den Kopf auf Roberts Schulter gebettet und kraulte sein Brusthaar. Sie hatten nackt geschlafen. Nach der berauschenden Liebesnacht waren sie einfach nicht mehr in der Lage gewesen, ihre Schlafsachen anzuziehen. Robert wühlte zart in Reginas Haar und war mit den Gedanken, wie auch seine Gattin, beim gestrigen Abend.
„Was meinst Du? -- Hat unser Mädchen uns beobachtet?", fragte er.
„Ich denke schon, die Spur die wir gelegt haben, war doch ziemlich eindeutig. Ich bin sicher, sie ist neugierig geworden und hat gekiebitzt. Entscheidend ist jedoch, hat es ihr gefallen? Wir werden es hoffentlich bald wissen, aber momentan sollten wir abwarten, wie sie den nächsten Schritt setzt. Vielleicht traut sie sich und kommt mit Fragen."
Grübelnd machte Regina eine Pause, sie musste sich über etwas im Klaren werden. Schlussendlich sprach sie weiter:
„Aber... da ist etwas anders, was mich ein bisschen..., na ja nicht gerade beunruhigt, aber doch etwas irritiert. Nein auch nicht irritiert..., etwas verunsichert. Jawohl, ...