1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... verunsichert. "
    
    „Was meinst Du damit?"
    
    Regina überlegte angestrengt wie sie es richtig formulieren sollte.
    
    „Bei unserem Plan mit Susanne...", begann sie:
    
    „... habe ich festgestellt -- irgendwie gefällt es mir, wenn ich mich vor unserer Tochter so frivol gebe. Ja ich glaube sogar, es törnt mich an. -- Wie findest Du dies, ist es schlimm?"
    
    „Dich auch?", entfuhr es Robert.
    
    „Wie jetzt."
    
    „Na, mir ergeht es genauso! Auch ich habe entdeckt, dass es mich mächtig aufgeilt, bei dem was wir hier machen. Alleine die Möglichkeit, dass unsere Tochter gestern möglicherweise uns beim Sex zugesehen hat, fand ich irre. -- Du also auch! -- Jetzt verstehe ich, warum wir heute Nacht so eine berauschende, hemmungslose Liebesnacht hatten."
    
    „Autsch! -- Und ich dachte, es ist wegen meiner neuen Reizwäsche", witzelte Regina erleichtert.
    
    „Das natürlich auch, meine Leopardin", blödelte er zurück.
    
    „Aber Scherz beiseite", wurde Regina wieder ernst: „Ganz in Ordnung sind unsere neu entdeckten Regungen nicht.
    
    „Ach was! Lassen wir es einmal ruhen und sehen wir, wie es sich entwickelt. Ich glaube das Wichtigste ist, dass es uns allen gefällt", meinte Robert abschließend.
    
    Damit war ein Packt geschlossen. Nun hielt sie nichts mehr im Bett, es war Zeit für das Frühstück.
    
    *
    
    Sonntag 9:00 früh.
    
    Susanne erwachte aus einem traumlosen Schlaf und fühlte sich restlos zufrieden. Sie schlug die Decke zurück und merkte, dass sie nackt geschlafen hatte. Sofort war der gestrige ...
    ... Abend wieder gegenwärtig. Den Pyjama hatte sie ausgezogen, weil er durch die Orgasmen ziemlich mitgenommen war und weil sie es auf einmal unheimlich geil fand, nackt zu schlafen. Ganz gegen ihre sonstigen Gewohnheiten.
    
    Zweimal war es ihr gekommen! Noch nie kam es ihr zweimal hintereinander. Wahnsinn, ist das gestern geil gewesen. Susanne schwelgte in der Erinnerung. Mitten in dieses herrliche Hochgefühl, meldete sich plötzlich das Gewissen. Es war Unrecht was sie tat! -- Nur eben dieses Unrecht, hatte sie auch so geil gemacht und es waren ihre Eltern, die sie beim Liebesspiel heimlich beobachte, belauschte, ja sogar beneidete. Daher war ihr das Gewissen egal.
    
    Sie verbannte aufkeimende Bedenken. Zwei Orgasmen hatte sie bekommen, es war ihr noch nie zweimal hintereinander gekommen. Liebend gerne hätte sie auch noch Mamas Spalte und Paps Penis gesehen. Dazu kam es leider nicht, weil sie in ihr Schlafzimmer verschwunden waren. -- So eine Gelegenheit wird nie mehr kommen, bedauerte sie, oder vielleicht doch?
    
    Ein weiterer Gedanke beschlich sie, jener der sie gestern schon einmal flüchtig beschäftigte. War es möglicherweise Absicht gewesen, dass Mama sie so genau informierte, wann sie gedenke Vati zu verführen? Wollte Mutti etwa, dass sie ihre Eltern dabei heimlich beobachtete? Diese neue Sichtweise ließ sie wohlig erbeben. War es wirklich möglich, dass Mama es darauf anlegte, sich vor ihr so zu zeigen? Ein Schauer jagte durch Susannes Körper. Unruhig dachte sie --ich muss es ...
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