Schule der Lust
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... so."
„Uns?"
„Einen für Sie, Einen für ihre Schwester und Einen für mich."
„Da hast Du aber das Taschengeld sehr praktisch angelegt", grinste Regina verschwörerisch.
„Gelle!"
Susanne legte Hugo auf den Nachttisch und krabbelte wieder aufs Bett und setzte sich diesmal der Mutter gegenüber. Gemeinsam setzten sie ihr Fingerspiel zwischen den Beinen weiter fort.
„Hast Du schon einmal so etwas gemacht?", fragte Regina ihre Tochter.
„Du meinst, miteinander sich selbstbefriedigt? -- Ja, damals mit der Schulfreundin, als wir die Sexspielzeuge neu bekommen haben -- und Du?"
„Einmal, ich war damals etwas jünger als Du jetzt."
Zunehmendes Lustgefühl! Beiderseitiges Beobachteten, wie Finger über erregte Spalten strichen.
„Du hast ein wunderschönes nacktes Döschen, oder welchen Namen verwendest Du?", setzte Regina die geile Unterhaltung fort.
„Möse, Spalte, Muschi, je nach dem. Wenn ich ganz geil bin, auch Fotze!"
Regina spürte erste Lustwellen durch ihren Körper rollen.
„Genau wie ich, aber einmal war ich mit Robert so in Ekstase, da habe ich meine Muschi >Fickloch
Jetzt rollten auch erste Lustwellen durch Susannes Körper.
„Schon irgendwie, klingt aber unheimlich geil."
Mal mit geschlossenen Augen, mal mit geöffneten Augen, saßen sie sich nun wortlos gegenüber und rubbelten mit zunehmendem Genuss, an den Spalten.
„Susi!" eröffnete die Mutter wieder das Gespräch. „Hat Dir es gefallen wie Paps Pimmel sich in meine Möse schob."
„Das ...
... habe ich gar nicht gesehen -- leider! Ich bin doch schon vorher geflüchtet, weil ich so geil war."
„Wie jetzt, Du hast gar nicht gesehen wie dein Vater mich fickte?!?" „Nein!", stöhnte Susanne auf.
„Ja möchtest Du es so richtig sehen, wenn Paps mich vögelt?
„Das wäre der Wahnsinn, aber was sagt Paps dazu?"
„Ich glaube er hätte nichts dagegen wenn Du zusiehst."
Die Leidenschaft in den Körpern schwoll an:
Unterkörper rotierten -- Hände kneten Brüste -- Finger strichen über erhitzte Perlen --
Finger spielten an feuchten Spalten -- Finger drangen in gierenden Mösen ein.
„Ich weiß sogar, ... dass es ihm sehr gefiele, ... wenn Du es sehen würdest, ... wie sein steifer Schwanz ... in meine Fotze eindringt!"
Nur mehr mühsam hechelnd und gar nicht laut, stieß Regina die Worte hervor. Reichten sie doch aus, Susannes Körper in einem berauschenden Orgasmus aufbäumen zu lassen.
Augenblicke später schwappte er auf ihre Mutter über. Worte wurden vom lustvollen Stöhnen abgelöst. Ruckartige Zuckungen begleiteten die rollenden Gefühlswellen in beiden Körpern, um dann so nach und nach, wieder langsam abzuebben. Schwer atmend kamen sie zur Ruhe. Glücklich schauten sie sich an.
„Puhh! War das heftig!", fand Susanne zuerst die Worte wieder.
„Wahnsinn, ich habe soeben mich vor meiner Tochter selbstbefriedigt", brach es aus Regina heraus.
„Schlimm, Mami?"
„Ach Quatsch! Aber vor kurzem, hätte ich dies noch für unmöglich gehalten!"
Sie drehte sich zu ihrer ...