1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... eigenen Gedanken beschäftigt.
    
    „Und wenn Du es Dir selber ...?", vorsichtiger Vorschlag von der Tochter.
    
    „Bisher war es noch nie notwendig, denn einer der Vorzüge einer funktionierenden Partnerschaft ist, Du hast immer einen Partner bei der Hand, wenn Dir danach ist."
    
    „Aber jetzt ist Vati nicht da und Dir ist anscheinend danach."
    
    „Ja leider", seufzte Mutter irgendwie unglücklich.
    
    Die Werbung war beendet und sie schauten den Film weiter. -- Bis zur nächsten Werbeunterbrechung.
    
    „Wenn wir es miteinander machen?", fragte Susanne spontan.
    
    Während des ganzen Filmabschnittes hatte Susanne mit sich gerungen, ob sie Mutter so etwas vorschlagen konnte. Als dann die neuerliche Werbungsunterbrechung kam, hatte sie einfach gehandelt ohne weiter zu überlegen.
    
    „Du meinst zusammen masturbieren?"
    
    Susanne gab keine Antwort mehr, sie war nun doch sehr über ihre eigene Courage erschrocken. Aber Ihrer Mutter kamen Erinnerungen hoch, Erinnerungen die längst verschüttet waren. Wie sie in der Pubertät einmal aus reiner Neugierde, mit einer Schulfreundin gemeinsam masturbiert hatte. Dieses Erlebnis war gar nicht unangenehm gewesen. So entschied Regina genauso spontan und antwortete zur Verblüffung der Tochter:
    
    „OK, das machen wir!"
    
    Die Werbeunterbrechung war gerade zu Ende und der Sender begrüßte hoffnungsfroh die noch verbliebenen Zuseher. -- Umsonst! -- Denn Mutters sarkastischer Kommentar:
    
    „Der Film interessiert mich aber jetzt überhaupt nicht mehr! -- In ...
    ... einer halben Stunde im Schlafzimmer!"
    
    *
    
    Regina und Susanne saßen auf dem Doppelbett. Wie zwei Schulmädchen saßen Mutter und Tochter, nackt mit gespreizt angewinkelten Beinen nebeneinander. Endlich konnte Susanne, Mutters Scham genauer betrachten. Der kleine Streifen Schamhaare faszinierte sie, züngelte er doch wie eine kleine Flamme über der Spalte. Neugierig verfolgte sie, wie Mama an ihr herumspielte. Sie fühlte sich richtig erwachsen, denn es war ihre Mutter, die sich vor ihr fingerte.
    
    Bei Regina war das Gefühl genau umgekehrt. Sie fühlte sich in ihre Pubertät zurückversetzt, wo sie damals mit einer Schulkollegin gemeinsam masturbierte. Nur war die Schülerin heute, ihre eigene Tochter. Was für eine süße nackte Muschi, Susanne doch hatte. Ich glaube ich werde sie mir auch komplett rasieren, dachte sie. Mit zunehmender Lust beobachtete sie, wie sich ihre Tochter vor ihr fingerte.
    
    Sie spielten das frivolen Spiel >Sehen und Gesehen werden
    
    Mutter und Tochter fanden immer mehr Gefallen daran, je länger sie dieses Spiel spielten.
    
    „Ist das geil!", brachte Susanne es auf den Punkt. Dann fiel ihr scheinbar etwas ein:
    
    „Warte mal!"
    
    Sie hüpfte aus dem Bett und sauste aus dem Zimmer, verdutzt blickte Mutter ihr nach.
    
    Zurück kam sie mit einem rosa Vibrator.
    
    „Das ist Hugo!"
    
    „ Hugo? Der hat einen Namen? Wie bist Du denn zu dem Vibrator gekommen?"
    
    „Die große Schwester einer Schulfreundin hat uns die aus einem Katalog mit bestellt. Dort hieß er auch ...
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