1. Schule der Lust


    Datum: 14.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... den Boden aus.
    
    „Heute muss ich mir einen runter holen, sonst halte ich es bis Sonntag nicht durch", murmelte er total aufgegeilt.
    
    Er kramte Papiertaschentücher hervor und löschte das Licht seines Hotelzimmers.
    
    *
    
    Sonntags Nachmittag, reges Treiben am Bahnhof. Regina und Susanne warteten am Auto in der Ein und Aussteigzone. Die ersten Fahrgäste der Zugankünfte strömten aus der Halle. Susanne hatte es sich nicht nehmen lassen und war auch mitgekommen, um ihren Vater abzuholen. Robert trat gerade in Begleitung seines Kollegen aus dem Gebäude. Als er seine Frauen erblickte, verabschiedete er sich und kam herbei.
    
    „Hallo, meine Mädels!", rief er ihnen schelmisch zu.
    
    Liebevoll begrüßten sie sich.
    
    *
    
    Zu Hause angelangt, half Regina ihren Gatten auszupacken. Unerwartet fühlte Regina plötzlich Roberts Arme, die sie von hinten sanft umschlangen. Im wiegenden Gleichklang bewegten sich ihre Körper.
    
    „Ich liebe Dich, Du hast mir so gefehlt", raunte er zärtlich ins Ohr, küsste sachte ihren Hals.
    
    Schnurrend und mit geschlossenen Augen genoss Susanne die Zärtlichkeit. Sie liebte es dort liebkost zu werden. Robert holte aus der Sakkotasche ein längliches Etui und reichte es seiner Frau. Den Atem anhaltend, öffnete sie das Etui. Eine wunderschöne Halskette glitzerte ihr entgegen.
    
    „Robert -- Du bist verrückt!"
    
    „Für den besten Partner den man sich wünschen kann!"
    
    Er nahm die Kette heraus und half sie anzulegen.
    
    „Der bist Du auch für mich!", hauchte ...
    ... sie.
    
    Sie drehte sich um, schlang die Arme um seinen Hals und mit einem langen Kuss erneuerten sie ihren Liebesschwur. Langsam kamen sie wieder in die Realität zurück.
    
    „Hast Du auch das Geschenk für unsere Tochter?", fragte sie leise.
    
    „Im Koffer!"
    
    „ Das ist gut! Die wird Augen machen -- es wird helfen, das Eis zu brechen."
    
    *
    
    Susanne hatte sich in ihr Zimmer zurückgezogen und war am Musik hören, als ihr Vater mit dem Geschenk bei ihr auftauchte.
    
    „Ein Geschenk für mich?"
    
    Aufgeregt riss Susanne das Päckchen auf.
    
    „Reizwäsche -- Du schenkst mir Reizwäsche?" Susanne fassungslos, aber ihre Augen leuchteten.
    
    „Die ist ja genau die gleiche wie Mama sie hat!", rief sie.
    
    „Genau! -- Mama und ich haben ganz schön herum telefoniert, bis wir die Daten hatten, zum Glück war dort eine Filiale der gleichen Erotikfirma, da habe ich sie dann gekauft."
    
    Susanne wirbelte herum und viel ihren Vater um den Hals und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.
    
    Etwas verlegen löste er sich.
    
    „Jetzt hast Du auch schicke Wäsche zum Anziehen, wenn wir uns heute treffen.
    
    „Dann hat Dir Mami erzählt, von unserm Vorhaben?", murmelte Susanne kleinlaut.
    
    „Mmmh!", nickte Robert.
    
    „Und Du hast nichts dagegen?", immer noch verunsichert.
    
    „Was dagegen? Ich bin begeistert! Wann hat schon ein alter Mann wie ich mal die Gelegenheit, von einem jungen schönen Mädchen beim Sex beobachtet zu werden."
    
    „Du bist nicht alt!" widersprach Susanne jetzt schon viel selbstsicherer.
    
    „Na ...
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