Schule der Lust
Datum: 14.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... -- ich gehe immerhin auf die 40 zu."
Voller Freude sauste Susanne zum Wandspiegel und hielt sich probeweise die Wäsche an den Körper.
„Ich lasse Dich jetzt alleine Süße, ich muss noch einiges auspacken, wir treffen uns dann später. Ich bin sicher, mit der Wäsche wirst Du echt sexy aussehen. Draußen war er.
*
Obwohl Vater, Mutter und Tochter wussten worauf sie sich einließen, waren sie doch enorm aufgeregt. Wie Schauspieler vor einer Premiere hatten sie Lampenfieber. Die Bühne war das Ehebett im Schlafzimmer. Es war abgeräumt, nur die leere Matratze. Der kleine bequeme Zierfauteuil in der Ecke, der hauptsächlich für die Ablage der Kleidungsstücke diente, war für die Tochter als Logenplatz vorbereitet. Daneben einen Servierwagen mit einer Flasche Prosecco und drei Gläser. Als Lichtquelle brannten diesmal beide Nachttischlampen. So war das Licht im Raum zwar gedämpft, aber dennoch alles wunderbar erleuchtet. Zu guter Letzt hatten sie noch Duftkerzen verteilt, dessen flackernde Lichter dem Raum einen mystischen Charakter verliehen und die gedämpfte Musik im Hintergrund rundete die geheimnisvolle Atmosphäre ab.
Regina trug ihre Leopardenwäsche und Robert einen engen Slip aus schwarzem Leder, den er schon öfters beim Liebesspiel getragen hatte.
Robert öffnete die Flasche Prosecco und schenkte die Gläser voll. Regina rief mit dem Handy, so hatten sie es vereinbart, ihre Tochter, die in ihrem Zimmer auf Abruf wartete.
„Es ist soweit!"
*
Den Eltern verschlug ...
... es den Atem. Überwältigt starrten sie auf die Frau, oder war es ein fremdes Wesen, die nun ins Schlafzimmer trat? In der reizvollen Wäsche, sah sie zwar irgendwie aus wie ihre Tochter, aber doch wieder unbeschreiblich anders. Raffinierter Weise hatte sich Susanne geschmackvoll geschminkt und einen Lippenstift aufgelegt. Es war eine begehrenswerte Frau die nun vor ihnen stand. Ihr Kind war nicht mehr da. Robert löste sich aus der Verzauberung, reichte seiner Tochter ein Glas Prosecco und geleitete sie zum Fauteuil.
„Dies ist Dein Logenplatz."
Dann reichte er seiner Frau ein Glas und nahm sich auch eines.
„Auf ein wunderschönes Erlebnis, meine zum niederknien anbetungswürdigen Frauen."
Sie hoben das Glas und prosteten sich zu. -- Es war ein überirdischer Moment.
Susanne hatte im Logensitz Platz genommen. Vati saß aufrecht mitten auf dem Bett. Mama saß zwischen seinen gegrätscht ausgebreiteten Beinen und lehnte mit dem Rücken an Paps, der Mama umschlungen hielt. So aneinander gelehnt, blickten sie zu ihrer Tochter rüber und begannen über sie zu reden, dabei strichen sie mit den Händen über ihre Körper. Es schmeichelte Susanne sehr, wie bewundernd ihre Eltern über sie sprachen:
„Schau hin, diese erotische Frau dort drüben, ist unsere Tochter", raunte Vater laut genug, damit Susanne es gut hören konnte.
„Da haben wir schon was Gutes zustande gebracht", ergänzte Mutter.
„Sie sieht, ziemlich scharf aus in der sexy Wäsche, findest Du nicht?", Vater.
„Gell, ...