1. Rufus - eine lange Reise. Teil 02


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... er.
    
    „Und scheint offensichtlich auf Schmerzen zu stehen..."
    
    Dem Subjekt seiner Überlegungen standen inzwischen bereits Schweißperlen auf der Stirn und rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. Ihre Atmung war nun mehr ein Hecheln.
    
    Plötzlich öffnete sie ihre Augen, schaute Rufus direkt an, hob ihr Becken ein wenig an und warf sich dann mit einem kräftigen Ruck nach unten - rammte sich seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Eingeweide.
    
    Dann schrie sie!
    
    Zugleich schmerzerfüllt und triumphierend.
    
    „Oh, wie geil! Oh, wie geeeeeeil!", stieß sie anschließend unter heftigem Stöhnen hervor.
    
    „Er ist drin!"
    
    „Uuuuuh. Das ist so, so -- erfüllend! Bitte ... nicht ... bewegen!"
    
    Rufus konnte es kaum glauben.
    
    Sie hatte es tatsächlich geschafft, diesen gigantischen Schwanz vollständig in ihren Darm aufzunehmen!
    
    „Das wird Ondriel mir nie im Leben glauben! Ihr Götter, ist das ein geiles Gefühl!", stieß sie begeistert hervor.
    
    „Und nun werde ich die Bestie reiten!", ergänzte sie grinsend und hob ein Stück weit ihren Unterleib, um ihn anschließend, mit einem langgezogenen Stöhnen, wieder abzusenken.
    
    „So, so ...", dachte der Novize grinsend über ihre Äußerung nach.
    
    „Anscheinend treibt sie mit ihrer Dienerin ebenfalls reichlich neckische Spiele."
    
    Dann besann er sich wieder auf Geschehen, was sich auf seinem Unterleib abspielte.
    
    Fasziniert schaute er der Elfenkönigin zu, wie sie sich auf seinem Schwanz selbst in ihren Arsch fickte.
    
    Erst langsam und ...
    ... vorsichtig, immer nur ein kleines Stück, dann wurde sie allmählich schneller.
    
    Ihre Augen hatte sie wieder geschlossen, aber ihre Gesichtsausdrücke sprachen Bände. Sie wechselten in schneller Folge zwischen Schmerz und Lust und offenbarten darüber hinaus zunehmende Begeisterung.
    
    „Waaaahnsinn! Das ist unglaublich!", jauchzte sie.
    
    „Er füllt mich wie eine Mastgans! Ich kann jede Ader spüren! Wie geil!"
    
    „Was für eine verdorbene Schlampe!", stellte der Novize kopfschüttelnd fest.
    
    „Eine richtige Drecksau -- mit dem unschuldigen Gesicht eines Engels und dem Körper einer Liebesgöttin!"
    
    Seine Reiterin änderte ihre Bewegungen.
    
    Nun hob sie ihren Unterkörper weit nach oben, bis Rufus Prügel beinahe sein enges Gefängnis zu verlassen drohte, um dann wieder über die gesamte Schaftlänge nach unten zu gleiten.
    
    Dieser Bewegungsablauf gefiel Rufus ausnehmend gut und er merkte, wie seine Geilheit mit jeder Wiederholung wuchs.
    
    Jetzt begann auch er, der bis dato ja hauptsächlich den Zuschauer gemimt hatte, wieder zu keuchen und zu stöhnen.
    
    Dies wiederum schien die Königin zu bemerken und behielt diese Gangart bei.
    
    Der Novize genoss den passiven Part, aber dennoch fiel es ihm unheimlich schwer, nicht selbst die Initiative zu übernehmen. Er vermutete mehr als dass er wußte, dass sie dies momentan auch nicht wünschte.
    
    Außerdem war sie ja im Augenblick die Reiterin und bestimmte somit Tempo und Richtung...
    
    Und was für eine Reiterin.
    
    Einer Amazone gleich, mit wildem ...