Rufus - eine lange Reise. Teil 02
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... lachend.
„Aber nun wäre es lieb von Euch, wenn ihr mir bitte meinen Kelch wieder mit Wein füllt und ihn mir bringt, damit ich mich stärken kann? Mich dürstet."
Mit einem Blick auf seinen immer noch steil aufragenden Penis ergänzte sie lächelnd:
„Ihr dürft Euch gerne auch etwas einschenken, aber ihr solltet besser nicht die Karaffe mit dem Libiadum benutzen."
„Und dann legt Euch bitte zu mir ..."
Kurze Zeit später lagen sie nebeneinander in der riesigen Schlafstatt und nippten gemeinsam an ihren Pokalen.
Ganz beiläufig wichste die Königin mit ihrer freien Hand den Schwanz ihres Liebhabers. Es gab zwar keinen Grund dafür, da Rufus immer noch einen gewaltigen Ständer hatte, aber offenbar fand sie Gefallen daran.
Der Novize hätte, wenn es nach ihm gehen würde, sofort weitermachen können, denn er zeigte keinerlei Anzeichen von Erschöpfung. Aber er sah ein, dass sie beide eine kleine Pause brauchten.
Er hätte, um genau zu sein, auch gerne weitermachen wollen, denn seine Geilheit war nach seinem Erguss nicht im Geringsten verflogen, wie es sonst üblicherweise der Fall war.
„Ihr habt mich bis an den Rand mit Eurem Samen gefüllt, Junker!", stellte die Königin gerade mit leicht vorwurfsvollem Unterton fest.
„Es sickert ständig noch etwas aus meiner gequälten Liebesgrotte."
"So viel Manneskraft habe ich noch nie zuvor erlebt, auch wenn ihr Libiadum zu euch genommen habt."
„Das seid ihr selbst schuld, Mylady. Ihr habt mir den Trank schließlich ...
... gereicht.", verteidigte sich der Novize.
Die Elfenherrscherin kicherte und erwiderte:
„Ich will mich nicht beklagen. Ich finde es sehr erregend."
„Ich werde meine Dienerin nachher anweisen, das Stück mit der Lache aus meinem Bettzeug herauszutrennen, damit ich eine Erinnerung an Euch habe. Na, die wird Augen machen!"
Sie mussten beide über diese skurrile Idee lachen.
„Aber nun gelüstet es mich nach einem Ausritt!"
„Und zwar einer, bei dem ich meinem Reittier in die Augen schauen kann. Seid ihr wieder bereit, Junker?"
„Bereit, wenn Ihr es seid, Lady Irwen."
„Nun, dann legt Euch bitte auf den Rücken, damit ich Euch besteigen kann."
Rufus tat, wie sie ihm aufgetragen hatte und die Königin kletterte geschwind auf seinen Bauch, so, dass sie ihm ihr Gesicht zuwandte.
Der Anblick war sensationell. Nun, da er bei klaren Sinnen war, konnte er ihn richtig genießen.
Ihre riesigen Augen schauten ihn mit einem weichen Ausdruck an.
Ihre Brüste ragten wie zwei ebenmäßige Alabasterberge vor ihm auf, mit zwei winzigen rosafarbenen Krönchen auf ihren Spitzen.
Langsam senkte sich die Königin nun hinab auf seinen Schwanz, ließ ihn aber nicht eindringen, sonder rieb ihre Furche, aus der es immer noch tröpfelte, über seine Eichel.
Das Gefühl, von ihren nassen Schamlippen liebkost zu werden, war unvergleichlich. Es fühlte sich an wie feuchte Küsse.
Der Elfenherrscherin schien es ebenso zu gefallen, denn sie stöhnte leise.
Rufus empfand ihr Tun binnen kurzer ...