Rufus - eine lange Reise. Teil 02
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... an ihrer Brustwarze. Ihr Mund öffnete sich und sie begann wohlig leise zu stöhnen.
Die Hoden des Novizen fühlten sich inzwischen an, als ob sie einem Herz gleichend pulsierten, sein Schwanz schien hart wie Granit. So hart, dass es ihn bereits schmerzte.
Er zog das Wams langsam über seinen Kopf, entledigte sich seiner Stiefel und zog anschließend, mit der Erektion ein wenig umständlich, die Beinlinge hinunter.
Sein Penis schnellte, wie eine Feder, steil nach oben.
Die Königin erblasste und sog scharf die Luft ein.
„Oh, Kerrunos! Herr der Wälder! Was für ein Monstrum!", stieß sie laut hervor.
Rufus schaute nach unten. Und erschrak bei dem Anblick.
Sein Schwanz war viel größer geworden.
Nicht, dass er vorher schlecht bestückt gewesen war, aber dem Novizen schien es so, als wären Länge und Umfang seines besten Stücks erheblich gewachsen. Die Eichel war zum Bersten mit Blut gefüllt und die Adern am Schaft traten überdeutlich hervor.
Er keuchte.
Angsterfüllt griff er nach unten und fühlte nach, was mit mit seinen Eiern geschehen sein mochte.
Und bekam abermals einen Schock.
Seine Klöten besaßen nun fast die Größe von Hühnereiern!
Er fluchte!
Dieses verzauberte Elfengebräu hatte ihn in einen verdammten Zuchtbullen verwandelt!
„Na, warte!", grollte er in Gedanken.
„Das wirst Du büßen! Ich werde diesen Monsterschwanz bis zum Anschlag in Dich hineinstoßen. Dich damit durchficken, bis Du um Gnade winselst!"
Die Königin schaute immer ...
... noch völlig entgeistert auf sein riesiges Glied.
Der Anblick schien sie mächtig zu erregen, denn ihre Finger begannen nun wie ein Irrwisch uber ihre Klitoris zu wirbeln und ihr Stöhnen wurde um einiges lauter.
„Darf ... Darf ich ihn kosten, Junker?", stieß sie keuchend hervor.
Rufus grunzte zustimmend.
Zu viel mehr war er auch nicht mehr in der Lage, denn sein gesamtes Blut schien sich in den unteren Regionen seines Körpers versammelt zu haben. Dieser Umstand schränkte nun seine Fähigkeit, klar zu denken, stark ein.
Die Elfenkönigin glitt von ihrem Sessel herunter auf alle Viere. Sie krabbelte, seinen Schwanz keinen Augenblick aus den Augen lassend, zu ihm herüber und kniete sich zu seinen Füßen hin.
Binnen Sekunden hatte eine Hand seinen dicken, fleischigen Schaft ergriffen und die andere seinen riesigen Sack umschlossen.
„Wow! Eine solche Reaktion habe ich noch nie erlebt. Das ist unglaublich!"
Prüfend wog sie sein Gehänge.
"Wieviel Saft da wohl drin sein mag?"
Die Elfenherrscherin schaute zu ihm empor. In ihrem Blick konnte der Novize nackte Gier, aber auch Zweifel lesen.
Sie betrachtete wieder seinen Schwanz, nahm ihn ausführlich in Augenschein.
„Er ist -- riesig! Und macht mir ein wenig Angst!"
"Aber er ist wunderschön und unendlich verlockend ..." Die Elfin öffnete ihren Mund und stülpte, ohne Vorwarnung, ihre sinnlichen Lippen über seine pralle, blutrot glänzende Eichel.
Dann schob sie ihren Kopf langsam vorwärts und versuchte so ...