Rufus - eine lange Reise. Teil 02
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byUnfein
... Zaubertrunk gegeben! Noch dazu einen Elfischen.
„Hat ... äh ... hat man das Rezept schon einmal an Menschen erprobt?", fragte er mit äußerst besorgter Miene.
Die Königin überlegte kurz und entgegnete:
„Nein. Nicht das ich wüsste."
"Aber ihr braucht keine Angst zu haben, es ist mit Sicherheit nichts Giftiges darin."
Der Novize war alles andere als beruhigt. Aber er veruchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
„Nun ... Wie ihr meint, Mylady."
„Es wird schon nichts Schlimmes passieren, Junker."
„Ich wollte Euch damit nur ein wenig unterstützen, da ich Euch während des Banketts ja schon beansprucht habe.", erklärte die Elfenherrscherin freundlich.
„Aber nun zu etwas Anderem. Wollt ihr Euch nicht Eurer Kleidung entledigen, Junker?"
„Es geziemt sich nicht, wenn die Königin nackt ist und ihr es nicht seid.", fügte sie, gespielt anklagend, hinzu.
Dann lächelte sie maliziös und spreizte langsam ihre Beine auseinander.
„Schaut mal, wie nass ich bereits zwischen meinen Schenkeln bin ...", fuhr sie beiläufig fort - in einem Tonfall, als würde sie mit ihm über das Wetter plaudern.
Rufus keuchte. Diese Frau wusste genau, was sie wollte und kam ohne Umscheife zur Sache!
„Nun kommt, befreit Euch von der störenden Kleidung! Es gelüstet mich danach, Euren wohlgebauten Körper zu bewundern."
Ihre rechte Hand glitt anmutig in ihren Schoß hinunter und streichelte spielerisch über den beinahe unsichtbaren, goldgelben Flaum, der aus ihrem Schamberg ...
... empor spross."
„Seht ihr nun, was „Mo´ al Din" bedeutet?"
„Ja, ich verstehe, Mylady!", krächzte Rufus, dem durch diesen unverhofften Anblick fast die Augen aus den Höhlen quollen.
Er erhob sich ungeschickt von seinem Sessel und begann hektisch an seiner Hose herumzunesteln.
„Na, na, na ... macht es schön langsam, Junker.", wies sie ihn sanft zurecht und begann mit der anderen Hand aufreizend ihre linke Brust zu umfahren.
"Ich möchte doch etwas davon haben..."
Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr und streckte ihren Unterleib ein Stückchen vor, entblößte damit ihr Geschlecht vollends.
Der Novize nickte beflissen, verlangsamte seine Bewegungen und öffnete nun wesentlich gefühlvoller Knopf um Knopf seiner Beinlinge. Dabei blieb sein Blick die ganze Zeit über unverwandt auf ihren Schoß gerichtet, wo ihre Finger ihren kreisenden Tanz zunehmend tiefer vollführten.
Ihre Innenschenkel glänzten in der Tat reichlich feucht, bemerkte der Novize. Entweder war sie bereits hochgradig erregt oder es rührte noch von seinem Samen her, den sie sich während des Banketts in ihre Möse gerieben hatte.
Wie auch immer. Es spielte keine Rolle.
Rufus Geilheit stieg mit jeder Sekunde an, in der er sie bei ihrem lasziven Spiel beobachtete. Sie potenzierte sich mit jedem Atemzug, den er tat.
Die Königin schob nun ihren Mittelfinger gemächlich durch ihre rote, glänzende Furche, teilte ihre Schamlippen und schaute ihn dabei unverwandt lüstern an. Gleichzeitig zwirbelte sie ...