1. Rufus - eine lange Reise. Teil 02


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUnfein

    ... riesigen Klöten, ihr ein Bastardkind in ihren Bauch spritzen.
    
    Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war immens. Die Entladung würde mit Sicherheit gewaltig werden.
    
    Er umfasste ihre Hüften, zog sie an sich heran und beschleunigte weiter - fickte sie nun mit rasender Geschwindigkeit, wie ein Karnickel.
    
    Dann war es endlich soweit.
    
    Völlig außer sich, pumpte er, mit einem langgezogenen Schrei, sein Sperma in die Königin hinein, überschwemmte ihre Elfenfotze.
    
    Schub um Schub ergossen sich gewaltige Mengen in sie.
    
    Lady Irwen kam ebenfalls, zeitgleich.
    
    Kreischend, stöhnend, wimmernd.
    
    Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert in wilder Ekstase.
    
    Rufus vollführte noch ein paar letzte, lahme Stoßbewegungen, um auch den restlichen Samen in sie zu entleeren, dann war es vollbracht.
    
    Sein Strom versiegte und er sank ermattet auf das zuckende Bündel hernieder, begrub sie, immer noch auf seinem Lustspeer aufgespießt, mit seinem Gewicht unter sich.
    
    So lagen sie eine geraume Zeit gemeinsam dort auf dem flauschigen Moosboden, beide unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen.
    
    Dann zog Rufus sich langsam und vorsichtig aus ihr zurück und ließ sich zur Seite rollen.
    
    Aus dem klaffenden, geschwollenen Loch der Königin quoll langsam Sperma und tropfte gen Boden.
    
    Verblüfft bemerkte der Novize, als er prüfend an sich herunter schaute, dass sein Penis keine Spur seiner Härte verloren hatte.
    
    Er ragte nach wie vor, einer Lanze gleich, aufrecht von seinem Körper ...
    ... ab.
    
    Die Königin lag immer noch schwer atmend auf dem Boden, drehte sich dann aber ebenfalls, leise ächzend, zur Seite.
    
    Sie schaute ihn mit einem faszinierten Gesichtsausdruck an und sagte, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, erfurchtsvoll:
    
    „Das war unglaublich, Junker Rufus!"
    
    "Noch nie zuvor habe ich solch ungehemmte Lust erfahren."
    
    "Noch nie zuvor habe ich solche Höhen erklommen wie just mit Euch. Ihr habt meiner unerfüllten Seele heute endlich Frieden geschenkt."
    
    Schief grinsend verzog sie ihr Gesicht und ergänzte:
    
    „Ich werde wohl einige Tage nicht mehr richtig laufen können ... aber - ich will noch mehr!"
    
    „Seid nun aber bitte so lieb und tragt mich auf meine Bettstatt, denn im Augenblick fühle ich mich zu schwach zum Aufstehen, geschweige denn zum Laufen."
    
    Rufus kam dem Wunsch der Königin sofort nach, hob sie behutsam auf, trug sie auf seinen Armen hinüber zu ihrem großen, runden Bett und legte sie sanft ab.
    
    Er war überrascht, wie leicht und zerbrechlich sie sich in seinen Händen anfühlte.
    
    Unmittelbar, nachdem er sie auf ihre Lagerstatt gebettet hatte, ergoss sich ein nicht endend wollender Schwall Samen auf das Laken.
    
    Gebannt verfolgte Rufus das geile Schauspiel.
    
    Mit dieser Menge hätte man eins der Gefäße, aus denen sie zuvor getrunken hatten, locker wieder füllen können.
    
    Die Königin bemerkte, was gerade geschah und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.
    
    "Nun schau sich mal einer diese Schweinerei an.", meinte sie ...
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