1. Harald Zeigt Mich


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byNeugiergeW64

    ... Fantasien durch den Kopf schossen.
    
    Was mochten alle hier jetzt von mir denken? Egal....ich blieb so. Ich zog zudem meine Schuhe aus, um barfuß zu tanzen, das mochte ich immer schon sehr.
    
    Der Abend neigte sich und das Gros der Leute war dann irgendwann weg. Außer Harald und Mark.
    
    Ich habe sein süffisantes Gesicht den ganzen Abend über beobachtet, aber sonst ließ er sich nichts anmerken. Wir machten die Musik leiser und schenkten noch einmal ein.
    
    Harald war es, der dann plötzlich hinter mich trat und mir die Spaghettiträger des Satinkleides wegstreifte. Mein Kleid rutschte herunter und ich stand auf einmal splitternackt vor den beiden.
    
    Offenbar hat Harald wohl mit einer scharfen Reaktion meinerseits gerechnet, aber nichts passierte.
    
    Ich stand einfach nackt da, vor Mark. Sein süffisantes Lächeln verschwand, dafür wurden seine Augen immer größer. Hinter mir hörte ich Harald schwer atmen. Nur die Musik lief leise, sonst nichts.
    
    Ich trank meinen Wein und machte keinerlei Anstalten, mir das Kleid wieder anzuziehen. Ich drehte mich vor Mark, sodass er meinen ganzen Körper betrachten konnte.
    
    Ich war klitschnass von der Tanzerei und auch durch die Erregung, mein Loch tropfte schon fast. Ich konnte gut den Grad meiner Erregung an meinem Geruch feststellen. Ich ging rückwärts auf den Tisch zu und lehnte mich dort an. Marks Blicke verfolgten mich, Harald nahm ich in dem Moment gar nicht mehr wahr. Ich setzte mich auf den Tisch und rutschte mit meinem Hintern nach ...
    ... hinten, dabei hinterließ meine triefende Möse eine nasse Spur auf dem Tisch. Ich zog die Beine an und spreizte meine Schenkel, um Mark einen direkten Einblick in mein Innerstes zu ermöglichen.
    
    Marks Reaktion sprach Bände. Eine prächtige Beule an seinem Hosenstall verriet, dass er überaus angetan von der Szenerie war. Ich saß jetzt auf dem Tisch so breitbeinig wie auf dem Gynäkologenstuhl. Mark kam ganz nahe heran und erforschte mein Mutterloch mit seinen Augen.
    
    Dann war Harald es, der sagte dass ich ganz vorzüglich schmecke und Mark gern mal probieren dürfe. Ab dem Moment war der Bann gebrochen. Mark packte mich und zog mich an den Hüften zu sich, um direkt mit dem Gesicht in meinen Schoß einzutauchen. Ich spürte seine gierige Zunge an meinen Schamlippen, an meiner Klitoris und in mir drin. Er lutschte, saugte, wühlte mit der Zunge, dass es eine Pracht war. Mir wurde ganz schwindlig und ich spürte die Wellen des Höhepunktes auf mich zurollen. Ich machte die Beine noch breiter, präsentierte mich wie eine schamlose Drecksau, und Mark tat, was er konnte, um mich zum Orgasmus zu treiben.
    
    Wieder war es Harald, der etwas sagte. "Los, jetzt fick die geile Sau endlich!" Mark hatte zuvor schon seine Jeans geöffnet, jetzt streifte er die Unterhose runter und ich bekam einen ganz passablen Schwanz zu sehen, der steinhart abstand. Ich wußte von Harald, dass Mark seit Jahren keine Frau mehr gefickt hat, aber nun sollte ich es spüren. Mit einem Brachialstoß drang er in mich ein und ...
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