1. Das Amulett Teil 02


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byWespe

    ... festen Brüste mit den großen, dunkelbraunen Warzenhöfen und den aufgestellten Nippeln entblößte.
    
    Beim nächsten Wechsel der Takte fiel das junge Mädchen unvermittelt mit weit gespreizten Beinen auf die Knie und beugte ihren Oberkörper im Klang der Trommeln so weit zurück, dass ihr langes schwarzes Haar hinter ihr im Sand lag. Ihre Beine bebten, die Hüfte aber hob und senkte sich, als würde hätte sie heftig von einem unsichtbaren Mann gefickt.
    
    Peter starrte wie gebannt auf ihre mädchenhafte, unbehaarte Vagina, die bereits ebenso wild zu zucken schien, wie der Rest ihres Körpers.
    
    Auch Claudia war es unmöglich, ihre Augen von der lustvollen Darbietung wenden, ihr Geist war einfach zu träge.
    
    So konnte der Priester ungefragt noch einmal die Rumgläser voll schenken, ohne das man dem braunen Pulver gewahr wurde, welches er aus einer kleinen Tasche, eingelassen im Ärmel seines Hemdes, einfließen ließ.
    
    Er schob die frischen Getränke zu den beiden und prostete ihnen einladend zu. Wieder tranken Claudia und Peter den Rum in einem Zug aus.
    
    Die Wirkung der Droge setzte nahezu unvermittelt ein.
    
    Völlige Bewegungslosigkeit übermannte die beiden. Gelähmt, aber mit wachen Sinnen nahmen sie wahr, dass das junge Mädchen sich auf Knien immer mehr Peter nährte, seine Hose öffnete und sich seines voll erigierten Schwanzes bediente. Ihre Zunge strich sanft über ihn, ihre Zähne knabberten an der geschwollenen, dunkelroten Eichel.
    
    Aus Peters Mundwinkel lief Speichel, seine Augen ...
    ... schienen zu brennen.
    
    Claudia war jetzt von Panik beherrscht, sie wollte weg, wollte aufstehen, dieser gespenstischen Szene entrinnen, aber es gelang ihr nicht, auch nur einen Finger zu bewegen.
    
    Starr musste sie mit ansehen, wie die karibische Schöne ihre samtigen Lippen um den Prügel ihres Verlobten legte und an ihm zu lutschen begann, ihn immer tiefer in ihre Mundhöhle einsaugte.
    
    In der Zwischenzeit war der Geistliche aufgestanden und hatte sich vor Claudia gestellt. Mit ein paar wenigen Bewegungen hatte er sich seiner Priesterkluft entledigt und auch das bunte Tuch, welches er bis dahin um seinen Kopf geschlungen hatte, fiel zu Boden.
    
    Vor der jungen Frau stand, nur noch mit einer knielangen Leinenhose bekleidet, ein Sinnbild lateinamerikanischer, männlicher Schönheit, gleich dem, welches sie in ihren wollüstigen Träumen schon seit Wochen verfolgte.
    
    Lange, über seine runden Schultern fallende Dreadlocks umrahmten jetzt sein markantes Gesicht mit den großen, wilden Augen.
    
    Seine dunkelbraune Haut glänzte, seine ausgeprägten Muskeln, die überall auf seinem athletischen Körper zuckten, zeigten seine Anspannung.
    
    Auf seiner Brust aber ruhte ein Amulett: Ein fast daumengroßer, korallenroter, glatt geschliffener Stein in Form eines Herzens hing daran, durchbohrt mit einem goldenen Schwert. Winzige grüne Edelsteine glitzerten auf dem kleinen Griff der Waffe, als Abschluss trug er den Kopf eines Papageien.
    
    Claudias Herz raste, als wollte es zerspringen. Nackte ...
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