1. Cruising (Eine weitere wahre Geschichte)


    Datum: 18.11.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: now_voyager

    An einem Cruising Abend/Nacht kann man einige seltsame Gestalten treffen. Ich sass in meinem Auto und ich stand auf meinem Lieblings-Cruising-Spot, einem Autobahnparkplatz und wartete auf geile Typen, um ebenso geile Ficks zu haben. Mich gelüstete nach einem harten Schwanz und ein paar prallen Eiern. Es war kurz vor Mitternacht und das war die Zeit wo die alten geilen Opis endlich nachhause zurückgefahren waren und die heißen jüngeren Kerle aus den Löchern gekrochen kamen. Ich lag wie immer nackt in meinem Auto und wichste langsam meinen steifen Schwanz, um die richtige Betriebstemperatur zu haben, falls plötzlich Mr. Supergeil um die Ecke biegen würde und traf noch weitere Vorbereitungen. Ich schob mir einen butt-plug in den Arsch, um mein feuchtes Loch vorzudehnen, damit mein potentieller Ficker es einfacher haben würde, seinen Prügel in meine Fotze zu schieben. Dann legte ich einen cockring an, damit meine Latte noch härter wurde und meine Eier praller im Sack lagen. Ich zog mir noch ein wenig Poppers in regelmäßigen Abständen rein und war schließlich so geil, dass ich beschloss in dieser Nacht für alles offen zu sein. Fünfzehn Minuten nach Mitternacht fuhr der erste Wagen auf den Parkplatz auf. Es war ein amerikanisches Kennzeichen zu erkennen und ich war auf der Stelle voll da. In unserer Gegend gab es eine sehr große amerikanische Militärbasis und dementsprechend groß war auch der frequentierende Anteil an amerikanischen (schwulen) Soldaten auf den Cruising-Spots in ...
    ... der Gegend. Mir war vorher nie bewusst wie viele schwule Soldaten das amerikanische Militär hatte. Und alle waren besonders vorsichtig und diskret, weil sie Angst davor hatten erwischt zu werden, was sich wohl fatal auf ihre Laufbahn ausgewirkt hätte. So sah man tags-über fast keine amerikanische Kennzeichen auf dem Parkplatz. Aber nachts trieb die Geilheit dann doch die hübschen, gut aussehenden GI’s aus ihren Verstecken zu den Cruising-Spots, wo sie ihre sexuelle Erfüllung suchten. Und die Guys waren sehr begehrt. Die allgemein als prüde und verklemmt geltenden Amerikaner waren in Wahrheit ziemlich forsch bis versaut, zumindest was die schwule Spezies anbelangte. Und ich hatte Glück an diesem Abend. Es war nicht viel los und so hielt sich die Konkurrenz bzgl. des geilen, militärischen Exemplars in Grenzen. Der Ankömmling hielt mit seinem Wagen direkt hinter meinem und checkte wohl zuerst einmal die Lage. Schließlich stieg er aus und obwohl Vollmond war, konnte ich sein Gesicht nicht er-kennen. Er kam langsam auf mein Auto zu und schaute interessiert durch die Scheibe auf meinen Schwanz. Erst da bemerkte ich, dass er ein Schwarzer war und zwar ein ausgesprochen schöner Mann. Ich hatte noch nie Sex mit einem Schwarzen gehabt, aber die Aussicht darauf, dass es wohl gleich passieren würde, erregte mich extrem, so dass mein Prügel zu zucken begann. Der GI fasste sich in den Schritt und ich sah die bemerkenswerte Ausbeulung seiner Jeans, die auf einen ziemlich harten und großen ...
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