Cruising (Eine weitere wahre Geschichte)
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: now_voyager
... Schwanz hindeutete. Er blickte lüstern auf meine Latte und öffnete sein Hemd. Ich öffnete daraufhin als Gegenleistung die Tür meines Wagens und zeigte mich empfangsbereit. Er beugte sich ein wenig nach vorne zu mir und begann mit einer Hand sanft meine Eichel zu stimulieren. Ich packte meine Hand an seine Beule im Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Mit einem Ruck schwang ich meine Beine aus dem Auto und hatte nun die optimale Sitzposition um ihn zu blasen. Ich begann seine Hose zu öffnen und schaffte es nach einiger Zeit, sie herunter zu ziehen und hatte nun seinen Prachtschwanz direkt vor mir. Sein Prügel war kerzengerade, nicht sehr lang, dafür aber umso dicker und eisenhart und er war mit einer sehr prallen, fleischigen Eichel gesegnet. Im Mondlicht erkannte ich, dass sein Pissloch leicht geöffnet war. Ich wollte gerade ansetzen, um das Pissloch mit meiner Zunge zu begutachten, als ich spürte, dass seine starken Arme mich aus dem Wagen zogen. Wir standen uns nun gegenüber und unsere steifen Schwänze berührten sich immer wieder kurz. Er zog mich näher zu sich. Was mir bis heute noch in Erinnerung ist, ist dieser Wahnsinnsgeruch dieses Mannes. Er duftete einfach unglaublich gut. Er war wohl frisch geduscht, aber es war eine Mixtur aus Duschgel und Eigengeruch, die mich extrem geil machte. Er zog sein Hemd aus und ich bewunderte seine muskulöse Brust. Seine Haut war samtig, makellos, warm und dunkelbraun. Ich begann sie zu streicheln und zu küssen. Seine harten ...
... Nippel liebkoste ich mit meiner Zunge und mein Knabbern schien ihn sehr zu erregen, da er leise stöhnte. Er nahm mein Gesicht und begann mich zu küssen und für einige Minuten hatten wir einen heftigen, intensiven Zungenaustausch, wovon ich gar nicht genug bekommen konnte. Irgendwann begann er sich zu lösen und bat mich mit seiner sonoren, angenehmen Stimme: „ Please, suck my dick.“ Nichts lieber als das. Ich ging in die Knie und sah mir seinen harten Schwanz an. Seine Eichel war nun vollständig mit klebriger Vorsahne überzogen und glänzte feucht im Mondlicht. Ich packte mit einer Hand seine prallen Eier und massierte sie leicht, während ich den Mund öffnete und begann seine Eichel sauber zu lecken. Der Saft war klebrig und hatte einen Hauch von Pisse im Geschmack – einfach wunderbar. Ich ging beherzter zur Sache und lutschte kräftig seine Eichel. Er genoss es wohl, da er nun dauerhaft stöhnte. Er streichelte mein Haar mit seiner Hand und dirigierte leicht meine Lutschaktion damit. Nach einer ganzen Weile zog er mich hoch und meinte: „I would really like to fuck your ass“. Auch das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich sofort um und beugte mich nach vorne. Geschickt entfernte er den buttplug, der noch in meinem Arsch steckte und schob zwei seiner Finger in mein, nun gut gedehntes, Fickloch. Nachdem er mehrmals seine mit Vorsahne überzogene Eichel an meiner Fotze gerieben hatte, drang er sanft aber bestimmt in mich ein. Ich war vor Geilheit von Sinnen und bettelte darum ...