1. Lea-Marie 03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... letzten Pinkelpause auf dem Parkplatz. „Na dann zieh ich dich besser mal wieder an," grinste ich und zog seinen Reißverschluss nach ob und verschloss seine Pracht wieder züchtig in der Hose.
    
    Kaum hatte ich das erledigt, verließen wir auch schon die Autobahn an der Ausfahrt und bogen ab zu dem 24-Stunden Autohof wo wir übernachten wollten.
    
    Die Heimfahrt -- Vater und Tochter alleine - Das Motel
    
    Wir erreichten den Autohof, der zunächst wie eine normale Tankstelle aussah. Neben der Tankstelle war ein kleines Restaurant, das 24 Stunden geöffnet hatte, wie die Anzeige über dem Eingang versprach. Weiter hinten auf dem Gelände befand sich ein zweigeschossiger Flachdachbetonkasten, der sich als unser Motel entpuppte, indem wir heute übernachten wollten.
    
    Papa parkte den Wagen direkt in einer Parknische vor dem Hotel, und wir stiegen aus. Ich holte unsere kleine Tasche aus dem Kofferraum. Wir hatten nur das Nötigste für eine Übernachtung mitgenommen, denn den meisten Platz im Kofferraum des Wagens beanspruchte bei der Hinfahrt das Gepäck meiner Mutter, vom Rollstuhl ganz zu schweigen.
    
    „Komm Papa, geh hinter mir", sagte ich zu ihm, da er bedenklich auf seine Hose schaute. Auf dem hellen Stoff zeichnete sich deutlich der Rand seines ersten Ergusses ab, der noch in die Hose ging. Der Zweite ging zum Glück in meinen Mund, und mit dem Geschmack seines Spermas noch auf der Zunge betrat ich vor ihm das Motel.
    
    Papa hielt sich direkt hinter mir, ich hatte ihn an der Hand ...
    ... genommen und wie ein trautes Paar standen wir nun vor dem flachen Tresen der Rezeption. Der Eingangsbereich machte einen freundlichen und sauberen Eindruck, wenn auch nur sehr zweckmäßig eingerichtet. Aber dies war ja nur ein Motel an einer Autobahnraststätte, gemacht für günstige Übernachtungen und kein 5 Sterne Luxushotel. Hinter dem Tresen stand ein freundlicher junger Mann mit blonden Haaren und einem zuvorkommenden Lächeln auf den Lippen.
    
    „Guten Tag, was kann ich für Sie tun?", fragte er freundlich, mit einer warmen, durchaus angenehmen Stimme. „Wir hatten reserviert, Herr und Frau Michelsen", antwortete ich.
    
    „Ah ja, ein Moment bitte", sagte er und schaute in ein großes Buch, das vor ihm auf dem Tresen lag. „Ja stimmt, Sie hatten ein Doppelzimmer reserviert?", fragte er mit einem leicht ungläubigen Unterton und mich merkwürdig von unten nach oben ansehend. Irgendwie stach mich da der Hafer und ich erwiderte: „Ja, das ist richtig, wir sind gerade auf dem Weg in unsere Flitterwochen, wir haben letztes Wochenende erst geheiratet."
    
    Bei diesen Worten schmiegte ich mich deutlich an meinen Vater an, der leicht versetzt hinter mir stand, um seinen Fleck auf der Hose zu verbergen. Im ersten Moment schienen dem jungen Mann, der wohl nur 2 oder 3 Jahre älter als ich war, die Augen raus zu quellen, aber dann fasste er sich wieder und antwortete mit der Professionalität die Hotelangestellten wohl auf der ganzen Welt zu eigen ist, „na dann, meinen herzlichen Glückwunsch dem jungen ...
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