1. Lea-Marie 03


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlumenkind70

    ... Paar" und zwinkerte mir mit einem Auge zu. „Hier ist ihr Zimmerschlüssel, Zimmer 109 im ersten Stock." „Danke sehr", antwortete ich und lächelte ihn freundlich an.
    
    Mein Vater stand immer noch direkt hinter mir und hielt mich mit einer Hand fest, während ich immer noch meine Rückseite an ihn presste. Ihm schien diese Situation nicht so zu behagen, denn er hatte sich merkwürdig versteift bei meinen Worten, und als ich mich nun leicht zu ihm drehte, sah ich, dass auch seine Gesichtsfarbe einen leicht dunkelroten Ton angenommen hatte.
    
    Vermutlich war er verlegen, das konnte ich ihm in diesem Moment nicht verdenken. Nachdem ich den Schlüssel für unser Zimmer in Empfang genommen hatte und mich von dem Rezeptionisten mit einem Lächeln verabschiedet hatte, eilten wir die Treppe nach oben in den 1. Stock. Ich hielt dabei meinen Vater an der Hand, kaum waren wir jedoch außer Sichtweite des jungen Mannes, befreite er seine Hand und lief mit etwas Abstand zu mir. Bevor ich drüber nachdenken konnte, hatten wir bereits unser Zimmer erreicht.
    
    Ich schloss auf, und wir betraten das Zimmer. Das Zimmer war zweckmäßig eingerichtet, ein Tisch, zwei Stühle und ein großes Doppelbett, das den meisten Platz im Zimmer einnahm und bei dessen Anblick mir schon sehr kribbelig im Bauch wurde, wissend mit wem ich die Nacht in diesem Bett verbringen würde. „Ist das nicht schön hier, Papa", sagte ich freudig erregt und sprang dabei durchs Zimmer. „Schau mal, wie klein das Bad ist", rief ich zu ...
    ... ihm, nachdem ich die Tür zum Bad entdeckt hatte und sofort hineinspähte. Eine Dusche ein Waschbecken und eine Toilette und das auf so engem Raum, wie ich es bisher noch nicht gesehen hatte.
    
    Mein Vater brummte nur irgendwas, aber ich in meinem Überschwang redete wie ein Wasserfall weiter. „Papa, am besten du gehst gleich duschen, dann kann ich gleich die Hose reinigen und zum Trocknen aufhängen, und dann ruhst du dich ein bisschen aus, du bist sicherlich müde von der ganzen Zeit, in der du Auto gefahren bist."
    
    „Hmm, ja Duschen ist eine gute Idee," brummte er und kam auf mich zu, ging an mir vorbei ins Bad entledigte sich seiner Kleidung, die er einfach auf den Boden warf und stieg in die Dusche.
    
    Während bei ihm das heiße Wasser rauschte und er schnell hinter dem Milchglas der Duschabtrennung in einen weißen Nebel getaucht war, nahm ich seine Hose, entfernte den Gürtel und ließ Wasser in das Waschbecken. Während ich mit der Seife die neben dem Waschbecken lag, seine Hose gründlich im Waschbecken auswusch, kam ich mir bereits vor wie ein trautes Ehepaar, in dem jeder seiner Rolle gerecht wurde. Ein Gedanke, der mir gefiel.
    
    So war ich in entsprechend guter Stimmung, als er das Wasser abstellte und die Duschtür öffnete. „Lea kannst Du mir ein Handtuch reichen?", fragte er mich und stand nackt und nass tropfend mit glänzender feuchter Haut keine Handbreit entfernt vor mir. Ich nickte nur stumm, drehte mich halb um zum Handtuchhalter und reichte ihm ein großes Handtuch. ...
«12...567...»