Verraten und Verkauft 01 - Eine Lena M.L. Story
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: total_eclipse
... schlanke Brünette hinein stieß, die ihren Freund mit einem traurigen Blick voller Scham und Enttäuschung ansah. Sie konnte kaum glauben, dass Maxi diesem Typen so sehr vertrauliches erzählt hatte, aber er saß einfach nur da und fuhr fort an sich herum zu spielen.
,,Hey! Du sollst MICH ansehen, nicht ihn", befahl der Russe, packte Lenas Kinn und zwang ihr Gesicht wieder zu sich. ,,Ja, dein kleiner Lover hier hat mir haargenau alles über dich und dein enges Fötzchen erzählt. Er hat mir auch erzählt, wie sehr du darauf stehst ihm den Schwanz zu lutschen. Aber das ist jetzt alles ohne Bedeutung, denn heute Nacht gehörst du nur mir und wirst brav machen, was ich sage... Ist das klar?!"
Lena nickte ängstlich. Der Mann lachte laut auf und sie realisierte, das er wohl schon vor einer Weile aufgehört hatte seine Hand zu bewegen. Stattdessen waren es ihre eigenen Hüften, die sich ihm entgegen schoben und dafür sorgten, dass sein Finger in ihrer Spalte blieb. Sie fühlte sich hilflos und unglaublich schmutzig. Aber dennoch verlangte ihr Körper nach mehr und konnte nicht bekommen von der Berührung des unheimlichen Russen. Plötzlich zog Dimitri seine Hand zurück, hinterließ eine Leere in ihr und hielt Lena einen feucht glänzenden Finger vor das Gesicht.
,,Jetzt sieh mal einer an, wie nass ich dich gemacht habe. Du bist eine richtig schwanzgeile, kleine Hure, oder?"
Unaufgefordert schloss Lena ihre Lippen um den Finger und hatte sofort den Geschmack ihrer eigenen Lust im ...
... Mund.
,,Ich habe dich was gefragt, Schlampe!"
,,...Ja", antwortete Lena leise, nachdem sie geschluckt hatte.
,,Sag es. Ich will es von dir hören", befahl Dimitri und stand auf, um sich seine Boxershorts abzustreifen.
Für einen Augenblick war Lena absolut sprachlos und starrte auf Dimitris gewaltigen Penis, wie das Kaninchen auf die Schlange, bevor sie den letzten verbliebenen Rest ihres Stolzes hergab und ihm unterwürfig die verlangte Antwort gab.
,,Ja... Ich... Ich bin eine Hure..."
,,Na siehst du? War doch ganz einfach. Steh auf und zeig mir was du zu bieten hast. Zieh das Kleid aus. Schön langsam, deine Heels lässt du an. Danach kommst du hier rüber und lutscht mir brav den Schwanz, wie es sich gehört", gab Dimitri ihr Anweisungen.
Lena stand vor ihm und griff zitternd nach ihrem Kleid. Sie dachte kurz nach, um dann Maxi anzusprechen. ,,Ich mache das nur für dich. Ich liebe dich...", erklärte sie, als das dünne Seidenkleid an ihrem schmalen Körper hinab und zu Boden rutschte. Dann trat sie darüber hinweg und ließ sich auf die Knie sinken, womit ihr Gesicht nun unmittelbar auf Augenhöhe mit einem riesigen, bedrohlich aufragenden Schwanz war, der zweimal so groß sein musste, als alles was sie zuvor gesehen hatte.
,,Jetzt fang endlich an, Schlampe. Schließlich bezahle ich nicht dafür, dass du ihn nur anstarrst!"
'Bezahlen'? Sie wurde doch nicht bezahlt?! Lena war verwirrt. Dies alles geschah doch nur, um Maxis Fantasie zu erfüllen und ihrem Liebesleben ...