Verraten und Verkauft 01 - Eine Lena M.L. Story
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: total_eclipse
... einen Kick zu verpassen, oder? Also worüber sprach der Mann? Doch dann schob sie es beiseite und ordnete den Kommentar als etwas ein, dass in Dimitris Kopfkino ablief. Ihre zierliche Hand schloss sich um sein zuckendes Teil und Lena war sowohl erstaunt, als auch fasziniert, wie schnell es unter ihrer Berührung hart wurde. Erneut wandte sie den Kopf zu Maxi, bat ihn stumm ohne Worte, dass er jetzt sagen würde, dass es reicht und das Spiel vorbei wäre. Aber Maxi wichste sich einfach nur weiter. In seinen Augen nahm Lena einen merkwürdigen Ausdruck war, den sie noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte.
Irgendetwas lief hier schief... Maxis Blick zeigte keinerlei Liebe, Zuneigung oder die geringste Spur von Respekt. Alles was sie sah, war der perverse Wunsch sie erniedrigt sehen zu wollen. Lena war schon immer eine hoffnungslose Romantikerin gewesen und ihre Liebe zu Maxi unendlich. So verletzend sein Verhalten jetzt auch war, so wollte Lena ihm doch seine Fantasie- diesen Traum den er hatte erfüllen. Sie überzeugte sich selbst, dass es für ihre aufrichtige Liebe keinen größeren Beweis geben könnte, als ihren Stolz und Selbstrespekt komplett aufzugeben und ihren Körper den Wünschen und Gelüsten des anderen Mannes auszuliefern.
,,Ich verliere die Geduld, Hure. Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsch ihn!"
Dimitris rüder Ton riss Lena aus ihren Gedanken. Sie sammelte sich und fuhr mit der Zungenspitze über die Lippen, um sie anzufeuchten. Langsam und vorsichtig näherte ...
... sich ihr Mund seiner fetten Eichel, doch im allerletzten Moment zögerte sie dennoch.
,,Es tut mir leid. Ich kann das einfach nicht", entschuldigte sie sich mit frischen Tränen, die ihr aus den großen, braunen Augen liefen.
,,Sorry Mann", erklärte Maxi an den Russen gewandt. ,,Die Situation ist noch neu für sie." Dann sah er sie direkt an. ,,Lena, ich Frage dich jetzt zum allerletzten Mal... Liebst du mich?"
,,N... Natürlich", antwortete sie eingeschüchtert.
,,Dann mach dich an die Arbeit und blas endlich seinen Schwanz!"
,,Aber..."
,,Nein! Nicht- 'Aber'! Du wirst gefälligst ALLES machen was Dimitri von dir verlangt. DAS und nur DAS wird mir beweisen, ob du es ernst meinst, wenn du sagst, das du mich liebst oder nicht! Wenn du das nicht hinkriegst, bedeutet es, das dein Gerede einen Scheiß zu bedeuten hat!"
Lena öffnete den Mund, um etwas zu sagen, wurde jedoch sofort von ihm unterbrochen.
,,Halts Maul! Hier und heute bist du Dimitris Hure. Krieg das in deinen Schädel... Verstehst du mich?"
Geschockt und verängstigt gelang es ihr nicht seinem Blick auch nur eine Sekunde standzuhalten. Sie seufzte und gab ihren Widerstand auf.
,,Ich verstehe", sagte sie gehorsam. Ihre Lippen schlossen sich um Dimitris pralle Eichel und begannen mit der Arbeit. Er schmeckte bitter. Lena wurde ein wenig übel, doch ein zurück gab es jetzt nicht mehr. Mit der Zunge umkreiste sie die Spitze und konnte jede der hervor getretenen Adern am Schaft mit den Fingern spüren, ...