1. Fußball ist unser Leben


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sah auf die drei anderen. Kuno hatte sich gesetzt und versuchte, mit seinen Händen seinen Schwanz zu verdecken.
    
    Valo sagte noch "ist doch wie in der Sauna, habt euch nicht so"
    
    Hanne wurde nicht aus der Küche gelassen.
    
    Beim Frühstück gewöhnte sie sich langsam daran, so vor Kuno zu sitzen.
    
    Nach dem Frühstück gingen alle zurück in ihre Zimmer, Hanne hört noch, wie Kuno sagte "Geo, deine Mutter ist ein heißer Feger, die würde ich gerne mal ..."
    
    "KUNO, du bist meiner, verstanden?"
    
    Hanne musste lächeln, ihre Tochter würde sich den Mann nicht wegnehmen lassen.
    
    In ihrem Schlafzimmer fragte Valo "Na, wie gefiel dir mein Brüderchen?"
    
    Hanne sagte gequält "Valo, bitte", die zu Hanne ging und ihre Hand durch Hannes Muschi zog.
    
    "Oh, feucht. Hanne, du böses Weib, willst den Mann deiner Tochter haben"
    
    Hanne sagte leise "Oder einfach nur mal wieder einen Mann." Sie setzte sich auf ihr Bett und sah traurig zu Valo. "Valo, du bist eine dolle Frau, aber ich will mal wieder einen Mann."
    
    "Und ich? Bekomme ich den auch, muss ich mir einen eigenen suchen, oder mich bei Geo beteiligen."
    
    "Valo, er ist dein Bruder."
    
    "So lange wir keine Kinder machen, spielt das doch keine Rolle, oder?"
    
    Hanne konnte darüber nur den Kopf schütteln.
    
    Später saßen alle, angezogen, wieder in der Küche. Kuno sagte "Hanne, was ich sagte, meinte ich, doch dann hat mich deine Tochter unter Druck gesetzt. Wenn ich dich noch einmal so ansehe, tut sie mir weh." Geo lachte, "Mama, du ...
    ... kannst ja seinen Vater fragen, ob er an dir interessiert ist."
    
    Über die Reaktion von Hanne waren alle drei mehr als Erstaunt.
    
    Hanne sprang auf und rannte aus dem Zimmer Valo, die ihr folgte, hörte wie sie schluchzte und ihre Zimmertür zuschlug.
    
    Als Valo nachsehen wollte, wurde sie angefahren. "RAUS MIT DIR"
    
    Die drei sahen sich in der Küche dann an und Kuno sagte "Was haben wir falsch gemacht?"
    
    Er hatte seinen Arm um Geo gelegt, die ihn erschrocken ansah. "Irgendetwas mit eurem Vater. Kuno, Valo, könnt ihr ihn mal fragen?"
    
    Als die Geschwister gingen, sah Valo noch einmal in das Zimmer "Hanne, darf ich dich trösten?"
    
    Die sah hoch und schüttelte nur mit dem Kopf, dann legte sie sich wieder ins Bett. Valo sah, dass sie nicht mehr weinte.
    
    Bei sich zu Hause trauten sich Valo und Kuno aber auch nicht zu fragen, da ihr Vater, wenn er nicht arbeitete, traurig in der Ecke saß. Und wenn er arbeitete, arbeitete er zu viel.
    
    Die Kinder machten sich langsam Sorgen um ihren Vater.
    
    Bei den folgenden Trainingsstunden und Spielen merkten Geo und Valo, dass Hanne nichts gegen Valo, oder auch Kuno, hatte.
    
    Wenn Kuno mit Geo ankam oder sie abholen wollte, schäkerte Hanne mit ihm. Einmal sagte Geo sogar, weil es ihr zu weit ging "Mama".
    
    Hanne sah ihre Tochter an und lachte, doch sie hatte auch Farbe im Gesicht bekommen.
    
    Geo war einmal bei Kuno und Valo zu Hause, sie hatte bei Kuno übernachtet. Beim Frühstück mit Bernd sah dieser Geo so komisch an, dass es ihr ...
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