1. Fußball ist unser Leben


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... flüchtete, so wie es Kuno mit seinem Vater machte. Valo rückte die Stühle zurecht.
    
    Geo sagte dann, als beide saßen "Ihr könnte euch vertragend und miteinander reden, oder euch anschweigen.
    
    Keiner von euch beiden darf aufstehen. Außer, er wird von einem von uns begleitet."
    
    Bernd sah zu Geo und wollte etwas sagen, doch Hanne kam ihm zuvor. "Kind, so könnt ihr nicht mit uns umgehen."
    
    "Heute schon. Heute ist Feuerpause.
    
    Verstanden?"
    
    Beide nickten und sagten "Verstanden."
    
    Es dauerte, bis Bernd sagte "Sie ist energisch, die Kleine.
    
    Du hast sie gut erzogen."
    
    "Deine beiden sind aber auch nicht ohne."
    
    Er aß etwas, als Bernd wieder sagte "Du weißt, das Kuno und Geo ..."
    
    "Ja, aber nur wir beide wissen das."
    
    Nach einer Pause sagte Hanne "Valo will mit Kuno ..."
    
    "Das geht nicht, er ist ihr Bruder." Bernd sah zu Hanne und sagte dann "Ups."
    
    "Ja, Ups. Ich habe ihr gesagt, dass wenn sie, oder Kuno, Geo unglücklich macht, ich sie umbringen werden.
    
    Und für dich gilt das gleiche."
    
    Bernd sagte nach einiger Zeit "Hanne"
    
    "Ja?"
    
    "Ich kann mich für den Kummer, den ich dir zugefügt habe, nicht entschuldigen."
    
    Sie sah ihn an und wollte aufbrauchen.
    
    "Denn ich habe so viel Schuld auf mich geladen, dass ich sie nie abtragen kann.
    
    Hanne."
    
    Hanne nahm seine Hand und sagte "Ach Bernd"
    
    Er drücke ihre Finger und fragte "Hanne, bist du mir noch Böse?"
    
    "Oh ja, du Scheusal. Und wenn du das noch einmal machst, verzeihe ich dir nie mehr. ...
    ... Verstanden?"
    
    Es dauerte einige Zeit, bis Bernd dieses wirklich verstand. Er drehte seinen Kopf zu ihr und fragte "Hanne, wirklich?
    
    Danke Hanne."
    
    Hanne legte ihren Kopf an seine Schulter und sagte "Ach Bernd, ich habe von deiner Frau gehört. Es tut mir leid um dich."
    
    Da konnte sich Bernd nicht mehr beherrschen und fing an zu weinen.
    
    Hanne bekam das mit und sah ihn an "Bernd, ..."
    
    "Lass Hanne, danke für dein Verständnis", er sah zu den Kindern, die zusammen saßen und immer wieder zu ihnen sahen "und für deine Tochter. Du hast ein wunderbwares Mädchen großgezogen. Ich bin stolz auf sie und ihre Mutter" Den Rest der Zeit auf dem Fest unterhielten sich Bernd und Hanne über alles andere, nur nicht über sich und ihre Kinder. Hanne sah immer wieder, wie die zu ihnen sahen und fragen wollten. Doch Bernd hatte ihr schon recht früh gesagte "lassen wir sie ein bisschen kochen."
    
    "Du bist ein schlimmer Vater", sagte daraufhin Hanne.
    
    "Danke, ich will dich auch", antwortete Bernd.
    
    Sie drücke kräftig die empfindlichen Stellen an seinem Knie.
    
    "He, Frau, was soll das?"
    
    "Du sollst wissen, wer bei uns das Sagen hat."
    
    "Wer?"
    
    "Wir beide." Hanne kicherte, sie konnte nicht aufhören, bis Bernd sagte "Aufhören, oder ich küsste dich vor allen Leuten"
    
    Sie wurde still und sah ihn an. "Das würdest du machen?"
    
    "Ja, würde ich."
    
    "Warum, Bernd?"
    
    "Weiß ich nicht, muss am Wasser liegen."
    
    Da sah sie ihn böse an."Verscheißern kann ich mich alleine."
    
    "Das macht aber ...
«12...6789»