Den Kürzeren Gezogen... Teil 02
Datum: 19.11.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybinjasoscharf
... Hauptrolle in diesem Film. Und der war absolut nicht jugendfrei...
Ich malte mir aus, Frieda auch morgen wieder zufallig zu treffen. Diesmal war sie allein unterwegs und genau so ausser Atem und verschwitzt, wie bei unserem ersten Treffen. Sie trug ein etwas zu kleines Tanktop zur Laufhose, das ihren riesigen Möpsen nicht wirklich viel entgegenzusetzen hatte. Schon von weitem, ich saß gerade auf einer Bank und rauchte, konnte ich dem schwingenden Spiel dieser herrlichen Titten zusehen. Erst als Frieda knapp 50m von meiner Bank entfernt war, bemerkte sie mich. Sie stockte kurz, lief dann aber mit unverminderter Geschwindigkeit weiter auf mich zu. Blacky spurtete auf sie zu und begrüsste sie stürmisch, was sie wohl oder übel über sich ergehen ließ. Mit ihren Walkingstöcken stiefelte sie geradewegs auf mich zu und lächelte mich etwas verlegen an. Auf meiner Höhe angelangt wirft sie mir eine flüchtige Kusshand zu und marschiert einfach an mir vorrüber. Ich starre hinter ihr her, meine Augen fixieren ihr großes Hinterteil, welches sich schwungvoll im Takt wiegt. Deutlich erkannte ich die Kerbe, welcher ihr String zwischen den runden Hälften formte.
Augenblicklich sprang ich auf und folgte ihr, schloss zu ihr auf. Ohne etwas zu sagen fasste ich mit beiden Händen nach ihren wogenden Arschbacken.
"Die musst du dir heute erst verdienen" war ihre Reaktion darauf. Sie beschleunigte daraufhin ihren Gang, was für noch mehr Aufregung im ohnehin schon mächtig geilen Anblick ...
... sorgte.
"Alles klar!" dachte ich bei mir und beschleunigte ebenfalls das Tempo. Ein paar hundert Meter lief ich immer zwei-drei Schritt hinter ihr und genoss den Anblick. Mein Schwanz war mittlerweile auf seine Einsatzgröße gewachsen und spannte meine Jogginghose erheblich auf. Auf Unterwäsche hatte ich verzichtet, stört eh nur beim Ansichrumspielen...
Gelegentlich warf Frieda mir einen kurzen Blick über ihre Schulter zu, konzentrierte sich dann aber lieber wieder auf den unebenen Waldweg. Bis sie hinter einer Wegbiegung abrupt stehen blieb. Prustend und schnaufend stützte sie in Läufermanier ihre Hände auf die Knie, was dazu führte, dass ich volle Lotte gegen ihren hoch aufstehenden Arsch prallte. Wären wir jetzt nackt gewesen, wäre mein Kolben vermutlich ungebremst in einem ihrer klaffenden und gut geschmierten Löcher verschwunden.
Da wir aber noch voll bekleidet waren, blieb diese Aktion natürlich aus. Statt dessen griff ich um sie herum und umfasste ihre Riesenbrüste, während sich mein Pint in ihre Kerbe vor die Eingänge legte. Augenblicklich kniff ich ihr sacht in ihre grossen Nippel, die gut fühlbar unter dem Stoff auf Liebkosung warteten. Frieda kommentierte dies mit einem deutlichen Aufstöhnen, bevor sie sich unter mir befreite.
"Schön, dass du hier bist" schnaufte sie als sie sich zu mir umdrehte und die Arme um mich schlung. Auch ich schlung meine Arme um sie, wir schauten uns kurz in die Augen und schon versanken wir in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere ...