1. Den Kürzeren Gezogen... Teil 02


    Datum: 19.11.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybinjasoscharf

    ... und pochte vor sich hin. Ich wollte Frieda nochmal ficken.
    
    Als ich mich zu ihr umdrehe bietet sich mir wieder ein netter Anblick. Frieda hat ein Bein hochgereckt und befühlt mit ihrer linken Hand ihre deutlich gerötete Möse.
    
    "Das wird mich eine Weile an dich erinnern" sprach sie dabei.
    
    "Du tust mir gut - ich hatte schon ganz vergessen, wie sich echter Sex anfühlt. Aber das nächste mal kannst du dich vorher rasieren..."
    
    "Eine Lektion habe ich aber noch für dich" erwiederte ich. "Du musst nur sagen, wohin du sie haben willst..."
    
    "Hört sich gut an. Aber heute geht bei mir nichts mehr. Ich bin schon ganz wund."
    
    Ich kann nicht sagen warum, aber ich verspürte trotz meiner grenzenlosen Geilheit den Drang, Frieda jetzt einfach durchzukitzeln. Also ging ich auf alle Viere und schlich mich wie ein Tiger an meine Beute. Frieda sah mir interessiert dabei zu, dachte aber bestimmt an etwas ganz anderes...
    
    Langsam stieg ich über sie, küsste sie flüchtig auf ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals.
    
    Dann schlug ich zu: meine Finger kitzelten alles, was dazwischen kam. Ich setzte mich auf ihren Bauch und fuhr so fort. Frieda quiekte, kicherte und kreischte vor Überraschung und vor echtem Kitzligsein. Sie bockte und wand sich unter mir wie ein Bulle beim Bullriding in der Arena. Ein sehr geiler Anblick jedenfalls, wie ihre riesigen Möpse wild hin und her flogen und sie sich zu befreien versuchte. Außerdem streiften ihre Möpse dabei immer wieder meine steil abstehende ...
    ... Flinte, was auch nicht zu verachten war.
    
    Ganz unvermittelt griff Frieda danach und fing an, mich mit beiden Händen langsam zu wichsen. Der gewünschte Effekt blieb nicht aus: ich liess sie in Ruhe, geniesse statt dessen ihre Berührungen.
    
    Als ich mich entspannt etwas zurücklehnte und die Augen schliesse, passiert es: Frieda bäumte sich mit aller Kraft unter mir auf und warf mich ab. Ich rollte ins Gras und sofort fiel diesmal Frieda über mich her. Völlig unkontrolliert tobten wir beide kitzelnd, lachend, grabschend und dauergeil über die Lichtung. Schnell ging es weniger um das Kitzeln. Eher um den maximalen Körperkontakt in jeder möglichen und unmöglichen Stellung... Unsere Körper waren heiss und verschwitzt, das Moos klebte auf unserer Haut wie Panade auf einem Schnitzel. Frieda warf sich auf mich, wir kugelten noch zwei-drei Mal rum und blieben schließlich in der 69er Liegen. Sie oben. Ich konnte nicht wiederstehen, zog ihre Arschbacken auseinander und vergrub mein Gesicht schon wieder in ihrem Schoß. Etwas zu wild, wie ich an Friedas aufheulen erkannte.
    
    "Na warte! Ich werde dir schon zeigen was es heisst, einer alten Frau an die wundgefickte Möse zu gehn'!"
    
    Kaum hatte sie ausgesprochen sah ich auch schon, wie ihre Beckenmuskulatur zu arbeiten begann. Augenblicklich schoss mir ein dicker Strahl ihrer gelben Pisse ins Gesicht.
    
    "Nimm dies du Mösenlecker!" kommentierte sie ihr Tun.
    
    "Trink, solange du noch kannst."
    
    Und ich trank. Was gar nicht so einfach war, denn ...
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