1. Rocky und die Wolfsfrau 3


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... richtig, und der Unterlegene dreht sich auf den Rücken und streckt alle Viere nach oben. Dann ist Frieden.“
    
    „Ja, Sabine, das weiß ich doch, das sind ihre Rangordnungskämpfe. Na und, was hat das nun mit der Wolfsfrau zu tun, auch wenn sie sich ja quasi wie ein Wolf verhielt? Dann ist es doch ganz normal bei ihr und auch bei dieser Collie-Hündin. Die kannte ich übrigens auch, Die war nicht so leicht zur Raison zu bringen, wenn sie jemanden nicht leiden konnte.“
    
    „Mensch, Martin! Denke doch mal nach! So kann sie doch zu den Wölfen gekommen sein, als kleines Kind, als Säugling. Ich stelle mir das mal so vor:
    
    Ein Mädchen, eine junge Frau kriegt ein Kind, das sie nicht haben darf, oder nicht haben will oder von dem niemand etwas wissen darf. Wie auch immer, so was gibt es doch, überall.
    
    Also geht sie in den Wald und bringt es dort alleine zur Welt. Dann weiß sie aber nicht, was sie damit machen soll, oder sie kann es nicht irgendwie…, ach Mönsch! Nein, das kann ich gar nicht aussprechen, nicht einmal denken. Vielleicht hat sie ja auch, irgendwo da in Polen, die Wölfe in der Ferne heulen gehört, hat Angst bekommen und ist geflohen. Wer weiß?
    
    Dann hat das Kind also da gelegen, ganz hilflos und nackt auf dem Rücken.
    
    Das Wolfsrudel oder eine Wölfin mit Jungen ist zufällig dort vorbeigekommen und sie haben es beschnuppert. Vielleicht waren sie gerade satt gefressen von guter Beute…“
    
    Vielleicht hatten sie ja vorher die Mutter gefressen?“
    
    „Ach Martin! Dafür würde ...
    ... ich dich am liebsten gleich noch einmal beißen, da, wo du es gar nicht gerne hast. Jetzt bleib doch bitte mal ernst, ja?“
    
    „Gut, Sabine, entschuldige. Ist mir nur so rausgerutscht.“
    
    „Na hoffentlich! Das kleine Mädchen lag also da, auf dem Rücken und streckte auch alle Viere von sich. Die kleinen Wolfswelpen haben an ihr herumgeschnuppert, sie vielleicht auch ein wenig gebissen oder gezwackt und sie haben ihr nichts getan, weil sie sich ja ergeben hat. Und die Wolfsmutter, die ja dann noch ihren Mutterinstinkt hat, die hat sie dann einfach im Maul mitgenommen, als Spielzeug für ihre Kleinen. Oder so ähnlich. Dann hat sie sie auch gesäugt und das Mädchen hat mit den Welpen gespielt, bis sie einfach dazu gehört hatte.
    
    Du Martin, wollen wir das nicht gleich einmal nachspielen? Ich bin das kleine Mädchen und du bist einer von den Wolfswelpen. Du beschnüffelst mich überall, beißt ein klein wenig zu, nicht richtig natürlich, und wir kabbeln uns herum, bis einer von uns sich ergibt. Ziehe aber vorher bitte den blöden Bademantel aus, ja?“
    
    ‚Oh du unheilige römische Wolfsmutter! Die lässt aber gar nichts aus.’ Dachte ich und ergab mich in mein Schicksal.
    
    Da lag sie auch schon auf dem Rücken, lächelte verführerisch und streckte alle Viere von sich, nach oben. Bloß gut, dass sie sich dazu wenigstens eine Stelle auf dem Teppich ausgesucht hatte, die noch einigermaßen sauber war. Danke Sabine!
    
    „Aber erst lecken, dann beißen!“ musste sie mich noch hinweisen.
    
    Ich ging zu ...
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