1. Der neue Chef


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: GPunkt

    Bald habe ich mein halbes Jahr Probezeit in der neuen Firma hinter mich gebracht. Ich bin unglaublich glücklich, da ich zuvor fast drei Jahre lang ohne Job hatte und somit auch kein Einkommen. Glücklicherweise gehörte diese Zeit nun der Vergangenheit an.
    
    Ich arbeite also seit fast einem halben Jahr in einem großen Konzern und bin die persönliche Sekräterin des Seniorchefs. Herr Krellerman, ein großer, gutaussehender und charismatischer Mittfünziger, der mit seiner freundlichen und ehrlichen Art ein wirklich guter Chef ist, betont immer wieder, dass er sehr zufrieden mit meiner Arbeit ist.
    
    Zwei Wochen vor Ende meiner Probezeit bittet mich Herr Krellermann nach Feierabend in sein Büro zu kommen. Den ganzen Tag schon bin ich unruhig und male mir in schrecklichen Szenarien aus, dass er mir kündigt. Um kurz nach 17 Uhr trete ich nach einem zaghaften Klopfen mit zitternden Knien und schweißnassen Händen in sein Büro. Herr Krellermann schaut lächelnd von seinem Schreibtisch hoch: "Ach, Frau Toomsen... ist es schon Feierabend? Ich hoffe sie haben noch etwas Zeit für ein Gespräch. Aber setzen sie sich doch bitte." Erleichtert nehme ich patz, denn ich weiß nicht, wie lange meine zitternden Beine mich noch tragen. Herr Krellermann lockert seine Krawatte "Na, dann will auch gleich mal zur Sache kommen. Aber ersteinmal möchte ich ihnen etwas zu trinken anbieten. Schließlich ist das hier ja jetzt Privatvergnügen.". Er holt zwei Gläser zum Schreibtisch und deutet auf eine ...
    ... Whiskyflasche in seiner Bar. Dankbar nicke ich, denn einen Whisky kann ich jetzt gut gebrauchen.
    
    "Sie sind jetzt seit fast einem halben Jahr meine Sekräterin, Frau Toomsen. Gefällt es ihnen hier bei uns in der Firma? Oder besser gefällt es ihnen für mich zu arbeiten?" " Oh, ja Herr Krellermann. Ich bin sehr zufrieden. Ich arbeite sehr gerne für sie und mag die Kollegen in der Firma. Ich bin sehr glücklich über diese Arbeitsstelle." Nervös spiele ich an meiner Kette. Worauf will er nur hinaus? Muss ich gehen? "Ich bin auch wirklich sehr zufrieden mit ihrer Arbeit, dessen können sie sich gewiss sein. Sie brauchen keine Angst haben. Ich möchte ihnen lediglich ein Angebot machen." wieder lächelt er mich charmant über sein Glas hinweg an. Er öffnet eine Schublade und entnimmt ihr einige Papiere. "Frau Toomsen, ich musste neulich abends, als sie schon im wohlverdienten Feierabend waren, noch eine Datei ausdrucken, auf die ich von meinem Rechner keinen Zugriff habe. Ich habe ihr Passwort aus der Personalakte genommen und dies an ihrem Rechner erledigt. Zufällig ist mir eine Website, die sie sich angeschaut haben aufgefallen." Mir wird plötzlich ganz heiß und die Röte steigt mir ins Gesicht, denn ich weiß sofort um welche Website es sich handelt. Ich habe sie nur einmal in meiner Mittagspause aufgerufen und wohl vergessen den Pfad auf meinem Rechner zu löschen. "Sie brauchen sich nicht zu schämen Frau Toomsen. Ich habe mir solche Seiten auch schon angesehen. Es ist wirklich nichts dabei. ...
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