1. Der neue Chef


    Datum: 20.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: GPunkt

    ... Meine Frage ist nun folgende: --und bitte seien sie ganz ehrlich, wenn ihre Antwort nein lautet, vergessen wir dieses Gespräch und werden weiterarbeiten wie bisher, das verspreche ich ihnen-- Sind sie an einer Beziehung, so wie sie auf der von ihnen angeschauten Website geschildert wurde, interessiert? Und bitte seien sie ganz ehrlich zu mir!" Er schaut mich eindringlich über den Schreibtisch hinweg an. Ich bin immer noch hochrot im Gesicht und weiß nicht recht, wie ich antworten soll. Plötzlich platzt es aus mir heraus "Ich... ich weiß nicht so genau... ich habe einen Roman gelesen und dann habe ich in meiner Mittagspause diese Seite im Internet gefunden... und ich weiß nicht. Ich weiß nicht was ich denken soll. Das ist doch pervers, oder?" stottere ich. "Seien sie bitte beruhigt, Frau Toomsen, ich finde es durchaus nicht pervers. Waren sie von der Seite im Internet angeekelt? Oder hat es sie fasziniert?" "Auf eine bestimmte Art und Weise hat es mich fasziniert, aber Herr Krellermann es ist mir unangenehm mit ihnen darüber zu sprechen..." Heiser fragt er "Ist es unangenehm erregend oder unangenehm weil sie sich schämen?" Ja, was war es? Nachdem der anfängliche Schock überwunden ist, wird mir plötzlich bewusst, dass meine Brustwarzen bei jeder Bewegung (und ich rutsche gerade die ganze Zeit verlegen hin und her) hart an meinem Spitzen-BH reiben. Ich spüre Feuchtigkeit in meinem Schritt, die mir erst jetzt Bewusst wird. "Erregend" hauche ich leise und blicke auf den ...
    ... Boden.
    
    Ohne ein Wort reicht er mir die Papiere, die er vorhin aus der Schublade genommen hat. Es handelt sich um einen Vertrag. "Lesen sie den Vertrag in Ruhe durch. Falls sie kein Interesse haben wird alles so bleiben wie bisher. Das liegt ganz allein in ihrer Hand, Frau Toomsen." Der Vertrag ist kurz und somit schnell gelesen. Falls ich ihn unterschreibe bekomme ich das dreifache meines jetzigen Gehaltes und verpflichte mich im Gegenzug von morgens acht Uhr bis abends 22 Uhr zu Diensten meines Herren. Teilweise Wochenenddienst nicht ausgeschlossen. Ich werde eine Ausbildung erhalten und erkläre mich bereit zu gehorchen. Ein Codewort wird angegeben, mit dem ich Handlungen, die mir nicht mehr gefallen, unterbinden könnte. Alles in allem hätte ich aber nach Vertragsunterzeichnung die Rolle der persönlichen Sklavin. Ja, SO EINE Seite war das im Internet. Nachdem ich einen Roman über eine vollkommen abhängige Frau gelesen hatte, kamen mir immer wieder diese Phantasien. Wünsche nach einer straffen Hand, die mich leitet und führt werden immer Realer. Mein Unterleib zieht sich zusammen und ich merke, dass meine Schamlippen zu prickeln anfangen. Ohne Herrn Krellerman noch einmal anzusehen, nehme ich den mir dargebotenen Kugelschreiber und unterschreibe den Vertrag. "Ich freue mich Frau Toomsen. Hier ist eine Vertragsausfertigung für sie. Ich habe bereits unterschrieben." er lächelt mich herzlich an und reicht mir meine Vertragskopie. "Ich möchte ehrlich mit ihne sein, ich hatte eine solche ...
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