Ein Schritt ins Ungewisse
Datum: 20.11.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
... Oberweite ein wenig größer, was sie auch durch enge Oberteile gerne betonte. Schließlich soll man ja nicht verstecken, was man hat. „ Hör mal her, Milena. Vergiss Mike! So kann das nicht weitergehen. Das klingt ja furchtbar, was du erzählst. Willst du mal was Richtiges erleben? Sex ist toll, das darf man sich nicht vermiesen lassen. Bist du bereit, dich mal richtig fallen zu lassen?"
Sprachlos äugte Milena ihre Freundin an. Was hatte sie vor? Andererseits, was konnte sie schon verlieren. Nicht nachdenken, einfach tun! Und so nickte sie schüchtern. Sofort stand Alex auf. „Warte hier, dauert ein paar Minuten. Ich muss schnell was holen, bin gleich wieder da." Sie packte unbemerkt ihr Handy und verschwand durch die Türe. Milena blieb verwirrt auf dem Sofa sitzen. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her. Ihr wurde heiß, vielleicht hatte sie schon zu viel getrunken -- ziemlich sicher sogar. Worauf ließ sie sich da ein?!
Kurze Zeit später stand Alexandra in der Tür, sie hatte sich umgezogen und trug nur noch ein seidenes Nachthemd, der rote Stoff schmiegte sich um ihre Brüste und ihre Taille, reichte ihr bis an die Oberschenkel. Die Haare fielen offen über ihre Schultern. Langsam und wortlos schritt sie näher und setzte sich neben die wartende Milena. Noch nie war dieser aufgefallen, wie anziehend ihre Mitbewohnerin eigentlich war.
Ehe sie sich versah, beugte Alex sich über die Überraschte und berührte sanft deren Lippen mit den ihren. Ein Hauch von einer Berührung, zart, ...
... weich, unbeschreiblich. Dann löste sie sich und blickte in Milenas Augen. Sie legte den Finger auf die Lippen, zum Zeichen, dass ihre Mitbewohnerin nichts sagen sollte, dann griff sie neben sich und hatte ein schwarzes Tuch in der Hand, nein, kein Tuch, eine Augenbinde. Langsam legte sie diese auf Milenas Gesicht und befestigte sie so, dass diese nichts, wirklich gar nichts mehr sehen konnte. Milena war verwirrt, hin- und hergerissen von dem, was da passierte. In ihr prickelte es, noch nie hatte sie eine Frau geküsst. Und was hatte Alex jetzt noch mit ihr vor? Egal, jetzt nicht zurück! Weiter!
Doch wider erwarten bemerkte sie, wie Alexandra aufstand und sich ein wenig von der Couch entfernte. Dann begann Musik sich im Raum auszubreiten. Milena kannte die Klänge nicht, es schien sich um irgendwas Instrumentales zu handeln. Sie lauschte und harrte den Ereignissen. Dann spürte sie, wie ihre Hand gepackt wurde und Alex sie weg von der Couch führte. „Jetzt zieh dich aus, ganz langsam", wisperte Alex. Milena zögerte nur kurz, dann griff sie nach ihrem Shirt und zog es Zentimeter für Zentimeter über ihren Bauch, die Brüste, den Kopf. Sie zog den Haargummi aus ihrem Haar und warf ihn neben sich, wie sie es mit dem Oberteil zuvor getan hatte. Ihre Finger wanderten zum Gürtel, den sie mit leisem Klappern öffnete, dann streifte sie die Jeans über die Oberschenkel und stieg Bein für Bein heraus. Dass sie erregt war, konnte sie nicht verbergen, ihre Brustwarzen waren so gespannt, dass ...