Marita: Befriedigung für Thorsten
Datum: 21.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bysamira42
... meinen BH herunter und massierte die weiche haut meiner runden Brüste. Meine langen Nippel waren nicht erigiert, doch das störte ihn nicht. Seine Hände drückten immer fester zu und spielten mit meinen Nippeln.
Ich muss es einfach wagen! Jetzt oder nie! Ja! Sie hält mich nicht auf! Oh, ihre Brüste sind perfekt, ich habe es gewusst! Sie passen gerade so in meine Hand! Oh, ich will ihre Haut spühren... Oh mein Gott! Was für Nippel! Das halte ich nicht mehr länger aus! Ich MUSS diese Frau einfach ficken, sonst werde ich hier und jetzt verrückt werden!
So ging das wieder eine ganze Weile, ohne das er endlich seinen erlösenden Orgasmus bekam. Nun wurde mir alles zu viel. Ich wollte das es jetzt vorbei war. Genau JETZT! Und ich wusste auch, wie ich das erreichen konnte. Ohne Vorwarnung stand ich auf. Ich hatte schon vergessen das ich nur noch einen Schuh trug und wäre fast umgeknickt. Ich zog den anderen also auch aus. Ich stellte mich vor ihn, er sah mich mit weit aufgerissenen Augen und purer Geilheit an. Ich hob meinen Rock und zog meinen Slip darunter aus. Anschließend kletterte ich auf Thorsten, machte es mir bequem, nahm seinen harten Penis und führte ihn an meine Muschi. Ohne weiter darüber nachzudenken setzte ich mich und sein harter Penis drang in mich ein. Ein lautes aufstöhnen quittierte meine Bewegung. Sofort begann ich mich auf und ab zu bewegen. Das stöhnen wurde sofort lauter und ich hatte schon die Befürchtung er würde einen Herzinfarkt bekommen. Ich war ...
... zwar nicht feucht, doch seine glänzende Eichel produzierte so viele Lusttropfen, dass er schon nach wenigen Stößen ohne Problem durch mich glitt.
Was tut sie denn jetzt? Nein! Das glaube ich nicht! Ich muss träumen! Das ist zuviel! Ja! Komm her! OOOOOHHHHH!!! Ich bin in ihr! Sie ist so eng und heiß! Das werde ich nicht überleben! Oh, dieser feste knackige Arsch! Diese geilen festen Brüste! Oh Gott! Wie sie mich reitet! Das wars! Ich kann nicht mehr! Ich muss... OOHHH GOTT!!! AAHHHH!!!
Er wusste schon gar nicht mehr wohin mit seinen Händen. Bald waren sie unter meiner Bluse um meine Brüste fest und unkontrolliert zu kneten, bald auf meinem Hintern um diesen ebenso zu kneten und zu quetschen. Ich ritt ihn so fest und so schnell ich konnte um ihn einfach nur noch schnell zum Höhepunkt zu bringen und dieses surreale Szenario zu beenden. Schließlich packten seine Hände meine Fußknöchel, ich spürte seine Stange in mir pulsieren, spürte wie er seinen Unterleib mit aller kraft gegen mich drückte und unter einem langen laut geröchelten "Oh Mein Gott!!!" spritze er Ladung um Ladung in mich hinein. Als ich keine neuen Ergüsse mehr in mir spürte, gönnte ich mir selbst kurz eine Pause auf ihm. Er zitterte am ganzen Körper und sein Atem ging stoßweise. Schließlich stand ich auf und verschwand sofort im Bad um mich zu reinigen und dieses Erlebnis von mir abzuwaschen.
Als ich das Bad wieder verließ, stand er, wieder vollständig angezogen, im Flur und wartete auf mich.
"Danke ...