1. Road Trip


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... an ihn und strich mit ihrer Hand verworrene, unsichtbare Muster über seine Brust und seinen Bauch. Schließlich fand sie ein Ziel -- seine rechte Brustwarze. Diese bekam nun ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit und wurde umkreist, gestreichelt, gerieben, gekniffen und sogar ein wenig mit dem Fingernagel gekratzt.
    
    Thomas spürte, wie ihr Tun ihm, langsam, aber sicher, eine prächtige Erektion bescherte. Ein erstes, leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle.
    
    „Wusstest Du, dass Männer über ihre Brustwarzen auch schön geil werden können? Zwar weniger als Frauen, aber es funktioniert bei manchen. Meistens bei den sehr Empfindsamen", gurrte Mia in sein Ohr.
    
    Thomas schüttelte den Kopf. Er wollte den Moment nicht mit Reden zerstören.
    
    „Mhmmm. Offenbar bist Du sehr empfindlich. Das gefällt mir."
    
    „Aber ..." Ihre Hand wanderte in südlichere Regionen, berührte aber nicht sein Glied, sondern strich nur drum herum.
    
    „... die geballte Ladung der erogenen Zonen ist natürlich hier unten."
    
    Der Informatiker fühlte ihre sanften Berührungen um das Hundertfache verstärkt, spürte jede einzelne seiner Nerven. Vermutlich lag das an dem Joint und er begann sich zu fragen, ob es klug gewesen war, sich an dem Zweiten auch zu beteiligten.
    
    Es war schon irgendwie toll, aber die Intensität der Gefühle hart an der Grenze des Erträglichen. Längst schon stöhnte er in einem fort und sein Penis war beinahe schmerzhaft steif. Und das, obwohl sie ihn bis dato noch nicht mal berührt ...
    ... hatte.
    
    Wie mochte das erst werden, wenn sie richtig loslegte? Spritzte er dann sofort ab?
    
    „Das ist toll, oder? Diese Spannung?"
    
    In diesem Moment spürte er, wie ihre Hand seinen Schaft umschloß.
    
    Mit festem Griff.
    
    Er keuchte laut auf.
    
    „Oder magst Du es lieber kräftig?"
    
    Mia vollführte jetzt harte, schnelle Wichsbewegungen. Sein Stöhnen wurde schlagartig lauter und er begann unwillkürlich, nachdem er sich auf ihren Rhythmus eingestellt hatte, ihr mit dem Unterleib entgegen zu bocken.
    
    „Ja, Bronco. So will ich das sehen! Jetzt gehst Du ab.", kommentierte sie begeistert.
    
    „Ich ... ich ... kann das nicht mehr lange ...", stieß Thomas keuchend hervor.
    
    „Zuviel ..."
    
    „Na, na, na ... immer langsam mit den jungen Pferden."
    
    Die Blondine stoppte abrupt die Handmassage. Nur mit Daumen und Zeigefinger umschloss sie nun fest seine Schwanzwurzel, führte einen kurzfristigen Blutstau herbei, der sein Glied noch mehr anschwellen ließ. Thomas sah nach unten. Sein bestes Stück ragte steil nach oben, die Eichelspitze glänzte rot-violett.
    
    Mia, die dies bemerkte, flüsterte leise in sein Ohr.
    
    „Geiler Anblick, eh? Ich kann es kaum erwarten, bis er endlich in mir steckt. Was für ein prachtvoller Riemen!"
    
    „Aber erst möchte ich ihn noch ein wenig lutschen. Schau´ mir zu, dann weißt Du, wie sehr ich darauf abfahre."
    
    Sie verließ das Bett und wechselte in eine Position zwischen seinen Schenkeln, brachte ihr Gesicht unmittelbar vor seinen Schwanz, schaute ihn mit einem äußerst ...
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