1. Road Trip


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... lasziven Gesichtsausdruck an und schob langsam seine pralle Eichel zwischen ihre vollen Lippen.
    
    Thomas musste sich enorm zusammenreißen, um nicht alleine durch den Anblick zu kommen. Ihre himmelblauen Augen, die ihn unverwandt anblickten, während ihr Mund äußerst sinnlich seinen Schwanz lutschte, waren unbeschreiblich faszinierend und erregend.
    
    Es sah ordinär aus, lüstern, versaut, aber gleichzeitig auch liebevoll, erotisch und elegant.
    
    Die Hingabe, mit der sie sich seinem besten Stück widmete, war vollkommen.
    
    Man sah, wie sie jede einzelne ihrer Tätigkeiten genoss, wie viel ihr Sex bedeutete. Es war gar nicht so sehr was, sondern wie sie es tat. Mia ging voll darin auf, empfand sichtlich selbst höchste Lust dabei, während sie ihn verwöhnte. Ihr Becken wand sich hin und her, auf und ab, um ihre innere Erregung zu kanalisieren. Die Blondine schien eins mit ihrer Lust zu sein.
    
    Während sie ihn blies, massierte sie sanft seine Hoden, wichste vorsichtig den unteren Teil seines Schafts, dann wieder verschlang sie ihn ganz, ließ ihn tief in ihre Kehle eindringen.
    
    Jedes Mal, wenn sie merkte, dass er kurz davor war abzuspritzen, ließ sie von ihm ab, wartete, bis er sich wieder ein wenig abgeregt hatte und fuhr dann erst fort. Die gesamte Zeit über hielt sie Augenkontakt.
    
    Es war eine Tortur. Der Druck, den sie auf diese Weise in ihm aufbaute, war immens. Er war scharf wie eine Rasierklinge und stöhnte nur noch in einem fort.
    
    Auf seiner Eichelspitze bildeten ...
    ... sich inzwischen jedes Mal, wenn sie ihren Mund verließ, um ihm eine kurze Erholungspause zu gönnen, kleine Sehnsuchtstropfen, die sie geschickt mit ihrer Zungenspitze einsammelte.
    
    Es gab nur zwei Wünsche, die Thomas in diesem Augenblick hatte. Das hier sollte nie wieder aufhören und er wollte endlich abspritzen. Sie widersprachen sich zwar, aber das war ihm im Augenblick herzlich egal.
    
    „Halt durch, bitte!", wisperte Mia und gab seiner Eichelspitze einen sanften Kuss.
    
    „Für mich."
    
    Der Informatiker stöhnte gequält auf. Das hier verstieß mit Sicherheit gegen die Genfer Konventionen. Er versuchte verzweifelt, sich mit nüchternen Thema wie Programmcodes und Netzwerkkonfigurationen abzulenken, aber auch das half nicht.
    
    Wenn Mia so weitermachte wie bisher, drohte der Abschuss in wenigen Minuten.
    
    Da sie dies offenbar ahnte, verlagerte diese nun ihre Aktionen ein Stück weiter abwärts.
    
    Während sie seinen Schwanz wieder in einen eisernen Griff nahm, der ein Abschwellen unmöglich machte, kümmerte sich ihr Mund jetzt hingebungsvoll um seine Hoden. Sie leckte an ihnen, sog sie in den Mund hinein und rieb ihr Gesicht daran. Mehrere Male wechselte sie sogar noch eine Etage tiefer und er vermeinte ihre Zungenspitze an seiner Rosette zu spüren.
    
    Diese Umstellung war zwar mindestens ebenso erregend wie vorher, aber zumindest war der Drang, seine Ladung abzuschießen, nicht mehr ganz so groß.
    
    Dann war es endlich soweit.
    
    Mia ließ los, kletterte wieder aufs Bett, schwang ...