1. japanische Intermezzo


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... hohen Schuhe ihrer Figur noch zusätzlich das gewisse Extra. Ich schloss die Tür schnell als ich eingetreten war und machte ihr ein Kompliment über diese außerordentlich angenehme Überraschung. Sie kam etwas näher und lächelte ausgesprochen sexy. Langsam legte ich ihr einen Arm um die Hüfte und zog sie näher heran solang bis wir uns langsam küssen konnten. Zuerst zörgerlich, dann fordernder und schliesslich heiss und feucht. Mir wurde richtig heiss und schnell musste ich mich des Sakos, der Krawatte und auch meines Hemdes entledigen. Schliesslich landeten wir schmusend auch dem king-sized Hotelbett. Ich begann damit sie langsam am Nacken zu küssen, ihre kleinen festen Brüste zu streicheln und sie langsam aus ihrem BH zu befreien. Auch ihre Schuhe, mein Hose, Schuhe, Socken usw wurden langsam unnötig und schliesslich landeten wir bei nackt bis auf ihre wunderschönen Strümpfe im Bett. Ich streichelte ihre Schenkel und versuchte schliesslich ihre Lustlippen zärtlich zu lecken. Ihre Muschi war wunderbar rose, ihre Schamhaare gepflegt zu einem kleinen kurzgeschnitternen Dreieck auf ihrem Venushügel getrimmt. Herrlich sexy und geil. Während meine Finger an ihrer Pussy spielten und unsere Lippen gierig aneinander sogen begann sie langsam meinen Schwanz zu streicheln, der schnell zu ganzer Größe emporwuchs. Langsam druckte ich sie auf Bett und sie spreizte ihre schlanken Beine. Ich rutschte zwischen sie und sie legte mir ihre bestrumpften Beine auf die Schultern. Mein Schwanz ...
    ... erreichte ihre Lustgrotte, teilte ihre Lippen und drang langsam ein. Sie wand sich langsam vor Lust vor mir und lies meine Lustspender tiefer und tiefer vordringen. Langsam fanden wir einen gemeinsamen Rhytmus und genossen unsere gemeinsame Geilheit. Schliesslich zog ich sie hoch zu mir und legte mich selber auf den Ruecken, sodass sie mich reiten konnten. Und das tat sie auch mit grosser Genugtuung. Langsam liess sie ihr Becken hoch und tief gleiten, mein Schwanz drang einmal ganz tief ein, dann wieder wurde er fast aus der Pussy gedrueckt. Ihre kleinen festen Titten huepften im Takt und ich zwirbelte abwechseln einen ihrer Nippel und dann massierte ich wieder ihre Clit. Wir genossen unseren Fick und liessen uns richtig gehen bis ihre Lustlippen sich im Orgasmus verkrampften und meine Schwanz seinen Liebessaft tief in ihre Lustgrotte abspritzte. Wir goennten uns noch einige Minuten der Ruhe bevor wir uns noch einmal feucht kuessten und ich dann in mein Zimmer uebersiedelte. Jetzt konnte ich wirklich ein bisschen Schlaf gebrauchen.
    
    Am naechsten Tag sah ich sie wieder am Messestand. Wir verabredeten uns fuer den Abend zu einem gemeinsamen Dinner.
    
    Wir trafen uns dann auch in der Hotellobby um ein Restaurant zu suchen. Diesmal war sie noch aufreizender gekleidet als am Vortag. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Rock mit einer tief aufgeknoepften Bluse, dazu hohe Schuhe und sehr grossmaschige Netzstruempfe. Wir fanden ein griechisches Lokal und nahmen an einem kleinen Tisch in ...