1. Meine Frau ist zur Kur, Kapitel 3


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: Moppelmoeger

    ... drückte ich sie verlangend an mich und musste aufpassen, ihr nicht den Rücken zu zerkratzen. Ich knetete ihren dicken Arsch und ihre fleischigen Hüften und als sie sich aufbäumte und vom Trab in Galopp wechselte, grabschte ich nach ihrem herrlichen Bauch und ihren dicken Möpsen.
    
    Wir feuerten uns gegenseitig an, und weil wir beide schon zwei mal gekommen waren, ging dieserRitt herrlich lange, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
    
    Ich konnte schlecht schätzen, was Petra wohl so auf die Waage brachte, aber es kann nicht ganz weit von einer dreistelligen Zahl entfernt gewesen sein. Und ich genoss den Druck und die Wucht von jedem ihrer Kilos!
    
    Wer einmal mit einer dicken Frau gebumst hat, will nie wieder was anderes - das gilt jedenfalls für mich!
    
    Ich merkte, wie meine Erregung steil nach oben ging und meine Eier signalisierten mir, dass der dritte Orgasmus nicht mehr ganz weit entfernt war.
    
    Aber Petra schien es ähnlich zu gehen, sie ritt mich jetzt wie der Teufel und ihr Gesicht war feuerrot und sie merkte wahrscheinlich gar nicht, wie ihr der Schweiß vom Gesicht über den Busen und Bauch lief, direkt auf mich, was mich aber nur noch geiler machte.
    
    Ich drehte wieder ihre Nippel zwischen meinen Fingern, was ihr Fass dann letztendlich zum Überlaufen brachte!
    
    "Oh mein Gott, Jürgen!", schrie sie, "Ich komme schon wieder, ja, ja, jaaaaaaaaaa!!!"
    
    Ich konnte mein Glück ...
    ... nicht fassen, ich hatte dieser Traumfrau den dritten Orgasmus des Abends beschert! Das war das letzte, was ich noch dachte, bevor auch bei mir alle Dämme brachen!
    
    Ich stemmte sie über mir etwas hoch und fickte wie eine Maschine schnell und hart in sie hinein, was ihren Höhepunkt verlängerte und meinen großen Knall auslöste! Ich weiß nicht, wie lange ich so weitermachte, aber ich spritzte alles in sie hinein, was meine Eier noch hergaben.
    
    Dann sackte sie völlig fertig auf mich herunter und japste schwer nach Luft.
    
    Ich kraulte ihr nasses Haar und wir sind dann so eingeschlafen, sie auf mir und ich in ihr. Ich habe nicht mal mehr mitbekommen, wie mein schlaffer Riemen aus ihr rausgerutscht ist.
    
    Wir haben dann beide geschlafen, wie Tote. Völlig erschöpft von drei zwar unerwarteten aber dafür um so geileren Nummern und froh, den anderen neben sich zu haben.
    
    Zum Glück hatte ich den Wecker schon am vorigen Morgen gleich wieder gestellt, so dass wir am nächsten Tag rechtzeitig hoch kamen.
    
    Petra grinste mich glücklich an und ich küsste sie zärtlich. Als sie sich an mich schmiegte, merkte ich, dass ich schon wieder Lust auf sie bekam.
    
    Aber die Vernunft siegte bei uns beiden, wir mussten zur Arbeit - aber irgendwann hatten wir ja Feierabend...
    
    Und als Petra nackt in all ihrer Pracht Richtung Bad ging, freute ich mich schon sehr auf all das, was nach dem Feierabend kommen würde... 
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