Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06

... Augen.

Ich hatte während der Heimfahrt genug Zeit zum Nachdenken. Ich freute mich für Waltraud und ihre Familie und war froh, dass ich ihnen so toll helfen konnte. Letztendlich hatte ich nicht ein einziges Mal mit Rudolf gefickt, weil der voll auf seine Familie fixiert war, hatte dies aber nicht bedauert. Ich hatte Sex -- und zwar reichlich -- und war auf meine Kosten gekommen. Frauen können eben auch füreinander da sein.

Als ich so darüber nachdachte erwachte ein Ziehen in meinem Unterleib und ich musste grinsen. Ich freute mich wie Bolle auf einen Fick mit meinem Vater!

Kapitel 18 -- Wieder Zuhause / Tom und Peter

Ich bekam ihn, den Fick mit meinem Vater. Während meine Mutter in der Küche das Abendessen zubereitete, wie immer nackt, besorgte es mir mein Vater im Wohnzimmer. Mutter guckte immer mal wieder rein, schaute zu, lächelte und streichelte über meine Titten oder drückte mir einen Finger in die Fotze.

Am Ende war ich dreimal gekommen und mein Vater zweimal, einmal in meiner Fotze und zum Schluss hatte ich ihn ausgelutscht und seine Sahne geschluckt.

„Ich hoffe, du bist jetzt nicht zu satt", schmunzelte meine Mutter als mein Vater und ich erschöpft aneinander gekuschelt im Wohnzimmer lagen.

„Ein Ladung Sahne gilt in manchen Ländern als nahrhafte Vorspeise", gab ich lachend zurück. Mein Vater und ich gingen noch schnell duschen, bevor wir das leckere Abendessen verspeisten. Wie immer gab es dazu einen delikaten Wein und wie immer waren wir ...

... nackt.

Meine Mutter saß neben meinem Vater und griff immer wieder an seinen Schwanz, der sich auch langsam zuckend aufrichtete.

„Na, hast du mir noch etwas übriggelassen, Tochter?" fragte sie glucksend. „Du musst es ja nötig gehabt haben."

Ich erzählte von meiner Zeit in Flensburg und wir ich Waltraud und Rudolf mit ihren Töchtern Jasmin und Petra zusammengebracht hatte.

„Und die ficken jetzt auch alle miteinander?" fragte mein Vater noch einmal nach.

„Klar!" antwortete ich.

„Sind die beiden denn lecker?" fragte er grinsend.

„Paps, du bist unverbesserlich!" gab ich lachend zurück.

„Na, ich kann hübschen Frauen eben nicht widerstehen!" behauptete er.

Meine Mutter stand auf, beugte sich über den Tisch und wackelte mit ihrem Hintern. Mit den Händen spreizte sie ihre Pussy und fragte ihren Mann über die Schulter hinweg: „Und, gehöre ich zu den hübschen Frauen?"

„Zweifellos!" erwiderte mein Vater, stand auf, stellte sich hinter meine Mutter und schob ihr mit einem Ruck den Schwanz in die Fotze.

Meine Mutter stöhnte wohlig auf. In ihrem Gesicht konnte ich ihre Geilheit gut ablesen und einmal schaute sie mich an und zwinkerte mir zu.

Ich sah mir den Fick eine Weile an, dann machte ich mich an den Abwasch.

Ein surreales Bild: eine nackte junge Frau beim Abwasch in der Küche, während ihre Eltern im Hintergrund hemmungslos fickten.

Zum Schluss des Liebesakts spritze mein Vater seinen Saft in Mamas Fotze und sie leckte ihn sauber.

„So, ich bin jetzt ...