1. Gelebte Träume - geträumtes Leben


    Datum: 22.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und konnten das Finale kaum erwarten. Doch wie? Ich saß auf dem Fahrersitz und sie auf dem Beifahrersitz. Wir wollten es auf dem Beifahrersitz machen. Hierzu musste ich ja irgendwie dahin kommen und meine Frau musste vorher Platz machen – was für ein Dilemma, aber kneifen gibt’s jetzt nicht mehr!
    
    Meine Frau stieg aus dem Wagen aus, noch mit übergehängten Kleid und ich tat es ihr nach, jedoch splitternackt mit steifem Schwanz. Schnell um den Wagen herum um auf den Beifahrersitz zu gelangen. Meine Frau bat mich aber es langsamer zu machen, sie wollte meinen wippenden Schwanz sehen können. Ich tat wie mir geheißen, dabei zog sie ihr Kleid aus.
    
    Gerade als ich vor dem Wagen langsam entlanglief, kam ein Auto vorbeigefahren, die Insassen mussten uns voll im Blick gehabt haben, er parkte dann etwa einhundert Meter von uns entfernt.
    
    Ich beendete die Umrundung und setzte mich auf den Beifahrer sitz. Meine Frau kam aufreizend langsam über mich. Sie saß auf meinen Beinen, ihre süßen Brüste wippten mir direkt vor dem Gesicht. Ich konnte nicht anders und biss ihr sanft in beide Knospen, was sie mit wohligen Grunzen beantwortete, genauso wie mein Streicheln. Meine Finger zeichneten die Linie ihrer Wirbelsäule nach, von oben nach unten. Tiefer und tiefer, bis zu ihrem Popo. Hier massierte ich ihre Rosette, was sie sonst meist abwehrte, jedoch in dieser neuen supergeilen Situation nicht, im Gegenteil. Ihr Po drängte sich meinem Finger entgegen, wenn er sich im Zentrum ihrer Rosette ...
    ... befindet.
    
    Sie ließ es zu, dass mein Mittelfinger langsam in sie eindrang. Dabei flüstert sie mir schmutzige Dinge ins Ohr, sie will alles tun, was ich verlange – Ich öffnete ungehindert das Fenster mit der anderen Hand. Sie fühle sich so geil wie nie – Willst Du es mal mit einem anderen Mann treiben? Ja – nur nicht heute. Vielleicht ein bisschen Petting? – Ja, wenn wir ficken, dürfen mich Leute berühren! Überall? Ja überall!
    
    Mein Schwanz drohte zu bersten, wir schoben ihn langsam in ihre tropfnasse Muschi. Langsam begannen wir zu vögeln – es geht und durch und durch. Im Augenwinkel nahm ich eine Bewegung neben unserem Wagen war. Ich sagte nichts, ich konnte nicht ergründen, ob meine Frau es tatsächlich noch ernst meinte, dass wir nun Zuschauer haben.
    
    Der Schatten kam näher und entpuppte sich als junger Mann von vielleicht gerade mal zwanzig Jahren. Schlank und mäßig muskulös stand da mit geöffneten Hemd und seiner Hand an seinem Schwanz. Er schaute mit Stielaugen auf die schaukelnden Titten meiner Frau. Sie folgte meinen Blicken und ein Ruck ging durch ihren geilen Körper. Jedoch anders als ich erwartete.
    
    Sie lehnte sich langsam zurück und streckte Ihre Titten nach vorn. Ihre Hände wanderten langsam von meinen Schultern zu ihrem Bauch und von dort aus unter die Brüste, die sie nun zu präsentieren schien. Wir fickten immer noch. Sie schaute dem Kerl vor dem Wagen frech in die Augen. Sie fragt, willste mal anfassen? Er röchelte ein heiseres Ja heraus, Kannste, aber ...
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